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„Ich nannte meine Welt Erde aber ich dachte, eigentlich müsste sie Wasser heißen“ (Maja Lunde)
YAKU SAMAY
Der Atem des Wassers
Das zeitgenössische Tanzstück YAKU SAMAY nimmt die Essenz des Wassers als Metapher, um die Verbindung zwischen Mensch und Natur künstlerisch zu erforschen.
Die Vielfalt in Qualität und Intensität des Elementes spiegelt sich in Bewegung und Sound der Tänzer*innen wider und transformiert diese in zutiefst menschliche Ausdrucksformen.
Als Ursprung des Lebens symbolisiert Wasser eine universelle, verlässliche Konstante - das Rauschen der Wellen, das Fließen von Flüssen, die zyklische Natur des Wassers in einer Dramaturgie eines permanenten Kreislaufs im und um den Erdkörper.
Sechs Tänzer*innen und ein BewegungsChor tauchen in die Facetten des Wassers ein und kreieren aus der Perspektive ihres Erlebten und ihrer Bewegungsqualitäten eine sinnliche Erfahrung, bei der die Grenzen zwischen Körper, Klang und Wasser zerfließen.
Mit der Aufführung von YAKU SAMAY führen wir unsere Reihe THEATERTAGE spezial fort, in der wir besondere Produktionen der Freien Tanz- und Theaterszene außerhalb des Festivalzeitraums im Herbst präsentieren. das zeitgenössische mixedabled Tanzstück wurde vom Vielsichten_Beirat des TiK nach Heidelberg eingeladen.