Theater und Psychiatrie – das Unsagbare sagbar machen? Über Haltung und Embodiment in einem hoffentlich therapeutischen Setting

Online
Do, 13.03.2025
Start: 19:00 Uhr - 21:00 Uhr

Tickets kaufen

Bitte beachten Sie, dass sich die Verfügbarkeit einzelner Funktionen nach den Reservierungenbedingungen richtet

Hier können Sie Ihre gekauften Tickets für auf die Veranstaltung Theater und Psychiatrie – das Unsagbare sagbar machen? Über Haltung und Embodiment in einem hoffentlich therapeutischen Setting umbuchen. Dabei entsteht eine Gebühr von € pro Ticket. Sie müssen dabei nur die Differenz zu den von Ihenen ursprünglich gekauften Tickets inklusive der Umbuchungsgebühr zahlen.

Sie sind dabei eine Reservierung für Theater und Psychiatrie – das Unsagbare sagbar machen? Über Haltung und Embodiment in einem hoffentlich therapeutischen Setting zu stornieren. Bitte bestätigen Sie die Stornierung.

Sie sind dabei ihre Reservierung für Theater und Psychiatrie – das Unsagbare sagbar machen? Über Haltung und Embodiment in einem hoffentlich therapeutischen Setting zu ändern. Bitte wählen Sie eine neue Veranstaltung um die Reservierung auf diese umzubuchen.

Sitzplätze auswählen

Die Anzahl an gewählten Tickets unterschreitet die zuvor reservierte Ticketanzahl: [[min_total_ticket_count]].
VVK geschlossen

Derzeit sind leider keine Tickets verfügbar.

Über die Veranstaltung

Thema:

In diesem 2-stündigen Online-Workshop soll es um die Haltung und das Embodiment in der Arbeit mit psychiatrieerfahrenen Menschen gehen. Wie ist meine Haltung? Wie begegne ich dieser Zielgruppe – und wie verkörpere (Embodiment) ich das?

Hintergrund:

Ein Baustein in der theaterpädagogischen Arbeit mit den unterschiedlichsten Zielgruppen ist die Haltung der*des Theaterpädagog*in in der Begegnung mit dem Gegenüber und der Gruppe. An diesem Abend soll es nach einem Impulsvortrag und einigen praktischen Übungen, angeleitet von der Theatertherapeutin (M.A.) Anne Porst, Raum für einen kollegialen Austausch in Kleingruppen und im Plenum geben. Wir freuen uns auf euch!

Gastgeber*innen:

AG Theater in sozialen Handlungsfeldern/Bundesverband Theaterpädagogik

Impulsgeberin:

Anne Porst, Theaterdramaturgin (M.A.), Diplom-Theaterwissenschaftlerin und Promotionsstudentin an der MedFak der Universität Bielefeld, erforscht aktuell die Wirksamkeit von Theatertherapie in der Depressionsbehandlung. Sie hat am Institut für Angewandte Theaterwissenschaft an der JLU Gießen (Diplom) und am Department for Drama Therapy (M.A.) an der NYU Steinhardt School in den USA studiert.

Veranstalter:in

Bundesverband Theaterpädagogik e.V.
Seekabelstraße 4
50733 Köln