TANZFILME

Filmforum NRW
Bischofsgartenstr. 1, 50667 Köln
So, 28.05.2023
Start: 19:30 Uhr - 21:00 Uhr

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Über die Veranstaltung

6 TANZFILME

EUPHORIA

Südkorea, 2022, 11’51“
Regie und Choreografie: Hoyoung Im.

Ein Mann träumte, dass ein Tiger neben ihm saß. In seinem Traum verlor er sich in der Mitte eines Berges und begegnete vielen seiner Alter Egos. Er versucht zu verstehen, was der Traum zu bedeuten hat, und beginnt, in sich selbst zu schauen.

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Inertia

Griechenland, 2022, 3’43“
Regie: Aris Vedertsis, Choreografie: Sofia Pouchtou.

Es widerspricht der Idee des Nichtstuns. Eine urbane Landschaft gibt die Stimmung vor, eine Stadtluft neigt dazu, uns in vielerlei Hinsicht keinen Raum zu lassen. Inertia zeigt einen sanften Ansatz zur Flucht.

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Agnes

Deutschland, Jahr, 10’02“
Regie: Julia Franken, Julia Riera, Choreografie: Julia Riera.

Agnes ist der zweite Part der Trilogie Ikone. Die Ikone. Ein moralischer Kompass. Der Inbegriff eines Lebensgefühls. Eine Muse mit Vision. Doch immer ein weiblicher Körper.

In ihrer neuesten Produktion durchleuchtet die Tanzkompanie MIRA feminine Bilder von Leiblichkeit, die faszinieren. Gemeinsam mit drei Performerinnen erschaffen Julia Riera & Julia Franken eigene Ikonen. Frauencharaktere, die die Komplexität der Rollenbilder in ihrer Unvereinbarkeit zeigen. Die Frauenbilder entstehen zwischen Realitäten und Fiktionen, zwischen Phantastischem, Dystopischem und Utopischem. Im Fokus steht die Spannung zwischen Perfektion und menschlichen Schieflagen, die Unvollkommenheit des strauchelnden Körpers und des kämpfenden menschlichen Geistes.

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Contrapeso

Finnland, 2022, 8’44“
Regie: Kati Maria Kallio, Choreografie: Yeinner Chicas.

Ein Mann wacht über sein Haus und alles, was er besitzt, als Sinnbild für sein Leben. Das leer ist. Ein junges Mädchen dringt durch seine Barriere hindurch, indem sie dem Mann aus ihrer Freundlichkeit heraus ihren Talisman überlässt. Die Reise in sein Inneres beginnt.

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Belia

Ägypten, 2021, 9’51“
Regie und Choreografie: Eman Hussein.

Eine junge Frau und ihre Freunde treten als „Belia“ (Ägyptisch für Lehrlinge) in eine Autowerkstatt ein, um das Handwerk von den Ustas (Handwerksmeistern) zu lernen. Sie erforschen, was geschieht, wenn Arbeit mit Alltagsrhythmen verschmilzt und sich ein neuer Raum für Bewegung eröffnet.

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Épicentre

Frankreich, 2021, 8’27“
Regie: Anne Nguyen, Greg Kozo, Choreografie: Anne Nguyen.

Durch den Tanz, die Symbolik des Körpers und die Stereotypen, die mit Körpern verbunden sind, lädt Anne Nguyen die Zuschauer*innen ein, das Konzept der kulturellen Aneignung zu hinterfragen.

„Épicentre. Ein Film, der „den Einfluss großer architektonischer Komplexe auf das menschliche und soziale Verhalten hinterfragt“. Er feiert das 60-jährige Bestehen der Résidence Le Parc des Architekten Fernand Pouillon. Um die monumentalen und zeitlosen Aspekte seiner Entwicklungen hervorzuheben, habe ich beschlossen, die Tänzer*innen Kopfbedeckungen von Native Americans tragen zu lassen. Ja, wie die, die man oft in Western sieht. Nun, eigentlich habe ich mich an Michael Jacksons Black or White orientiert. (…)“ – Anne Nguyen

Veranstalter:in

Moovy Tanzfilmfestival
Stammheimerstr. 49
50735 Köln