STEFKO HANUSHEVSKY ERZÄHLT: DER GROSSE DIKTATOR

Mit dem Regler haben Sie die Option Ihren Ticketpreis frei von 1-100 € zu wählen, eine Zahlungsoption (Paypal, Kreditkarte, Sofortüberweisung, Giropay) zu bestimmen und Ihre Kontaktdaten inkl. Mailadresse anzugeben. Nach wenigen Minuten erhalten Sie eine E-Mail mit einem Zugangslink zum Stream. Wenn Sie innerhalb 24 Stunden keinen Zugangslink erhalten, wenden Sie sich bitte an die Kolleg*innen von rausgegangen unter wirhelfen@rausgegangen.de oder an uns unter info@schauspiel.koeln
 

Hinweise zum Stream:
Der Stream startet pünktlich um 19.30 Uhr mit einer Einführung durch den Regisseur Rafael Sanchez und unser Ensemblemitglied Stefko Hanushevsky  Während Sie den Stream geniessen, haben Sie die Möglichkeit sich im Live-Chat mit Stefko Hanushevsky und Rafael Sanchez oder anderen Zuschauer*innen auszutauschen. Direkt im Anschluss geht es weiter mit unserem virtuelle Nachgespräch im Online-Konferenztool »Zoom«.

Infos zum Stück:
STEFKO HANUSHEVSKY ERZÄHLT: DER GROSSE DIKTATOR
FILMISCHE BEARBEITUNG
von Stefko Hanushevsky, Rafael Sanchez und petschinka

ONLINE-STREAM MIT EINFÜHRUNG SOWIE NACHGESPRÄCH UND LIVE-CHAT MIT RAFAEL SANCHEZ UND STEFKO HANUSHEVSKY

Es ist genau 80 Jahre her, dass Charlie Chaplin als Adenoid Hynkel im Filmklassiker DER GROßE DIKTATOR den Größenwahn von Adolf Hitler verspottete. Die geradezu schicksalhafte Verbundenheit zwischen Chaplin und Hitler – der Altersunterschied von paar Tagen und das charakteristische Bärtchen – hat der populärste Komiker seiner Zeit zum Anlass genommen, die Zustände im sog. Dritten Reich zu kritisieren und zu Beginn des Zweiten Weltkrieges eine humanistische Botschaft in die Welt zu senden.
Der Blick auf den gegenwärtigen Aufstieg von Rechtspopulisten – den potenziellen Hynkels und Napalonis von heute – lädt dazu ein, an die Nazi-Satire von damals anzuknüpfen. Das Ensemblemitglied Stefko Hanushevsky ist in diesem Bereich der Experte schlechthin! Der gebürtige Österreicher war selbst auch mal »Führer«, respektive Reiseführer. Im Sommer vor der Zeit an der Schauspielschule begleitete er Tourist*innen aus den Vereinigten Staaten zu den grausamen Stätten des Nationalsozialismus. Denn das ist es, womit die deutsche Tourismusbranche das meiste Geld verdient. True story so far, ladies and gentleman! Stefko streift sich nun erneut seine Guide-Uniform über und nimmt die Zuschauer*innen mit auf eine Bustour durch Stationen seines Lebens. Diese führt nach New York in die Garderobe von James Gandolfini alias Tony Soprano bis in die Hotelzimmer wohlhabender Touristinnen...

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