Der VVK ist beendet. Die Abendkasse öffnet am Sonntag im 20 Uhr. Die Ausstellung ab 19 Uhr kann kostenfrei besucht werden.
Batbait geben den Ton an.
Erlebtes, das wie Gerüche an den Kleidern haftet, wie sie bei allen zu Hause auf einem Haufen liegen und die uns in Erinnerungen zurückversetzen.
Die junge Zürcher Band räumt dem Grübeln und der Melancholie genau so viel Platz ein, wie der Ekstase und idealistischer Liebe.
Im Herbst 2022 veröffentlichten Batbait ihr Debutalbum «Dirty Clothes».
Zehn Songs, zehn Schnappschüsse der unterschiedlichsten Gefühle und Stimmungen.
Energetisch geben die jungen Musikerinnen den Ton an.
Das Album nimmt uns mit durch die Banalitäten des Lebens, leitet an, aus der Enge der eigenen Gedanken auszubrechen und sich
Größerem zu stellen.
Draufgängerisch und wagemutig inspiriert es, sich von Überforderung und Unsicherheit zu befreien, um Platz für Klarheit und Euphorie zu machen.
Unverkennbar ziehen sich roher Gitarrensound und treibende Schlagzeugbeats.
Batbait’s Musik fordert uns auf, den schwereren Gedanken Platz zu schenken, ohne uns davon in die Tiefe ziehen zu lassen.
Sie gibt uns das Gefühl, dass es in Ordnung ist, nicht immer alles im Griff zu haben, nicht immer allen Erwartungen zu entsprechen.
Alle Songs vermitteln auf individuelle Art und Weise die unterschiedlichsten Emotionen, welche es der Band in Musik einzufangen gelingt.
Batbait zeigen ihre Wut, sie zeigen ihre Energie und sie zeigen ihr Mitgefühl.
Die Band ist sich nicht zu schade, die weiße Weste mit den Erinnerungen an die Anstrengung zu beflecken.
HP: irascible.ch/de/label/artists/batbait/
BC: https://batbait.bandcamp.com/
IG: https://www.instagram.com/batbaitband/?hl=de
FB: https://www.facebook.com/batbaitband/?locale=de_DE
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Liebe, Wut, Rotz und Glitzer treffen auf klare Statements und queerfeministisches Empowerment.
Rapperin Finna ist eine grinsende Rebellin mit Riesenstimme, die sich für sexuelle Selbstbestimmung, gegen Homophobie und Bodyshaming stark macht.
Eine Powerfrau, die durch starke Softness und bestechende Ehrlichkeit nicht nur auffällt, sondern sich als bleibender Eindruck in die Herzen spielt.
Finna ist Solo oder auch als Teil des neuen feministischen Hip Hop Kollektivs Fe*Male Treasure auf unzähligen Bühnen live unterwegs und schlägt auch über die Rap-Sphäre Alarm.
Hier gilt: „Zartcore“ bleibt Zartcore und Musik bleibt politisch!
HP: http://finnamusik.de/
IG: https://www.instagram.com/finnaluxus/?hl=de
FB: https://www.facebook.com/finnaluxus/?locale=de_DE
YT: https://www.youtube.com/channel/UC_anKccQNvT9x3FoQNRG46A
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what a long ride… Lobsterbomb sind endlich im Slow Club angekommen!
Lobsterbomb, das ist noisy x catch x energetic indie rock since 2020!
Lobsterbomb haben sich 2020 kurz vor der Pandemie zusammengefunden.
Die Situation war alles andere als ideal, aber sie erlaubte der Band sich vollständig auf die Musik zu konzentrieren und die gewonnene Zeit zur Introspektion zu nutzen: Die Angst und der Frust aus der Zeit der Pandemei wurden in etwas Produktives umgewandelt und – zack! – haben Lobsterbomb zwischenzeitliche mehrere gefeierte Singles veröffentlicht und mit Lieblingsbands wie 24/7 Diva Heaven, Laura Lee & The Jettes, Akne Kid Joe oder Isolation Berlin die Bühne geteilt.
Lobsterbomb spielen ungeschliffenen, eingängigen, tanzbaren und dermaßen gut gelaunten Indie Rock, dass du einfach mitsingen und -tanzen musst!
Lobsterbomb is
Nico Rosch (Vocals + Gitarre, sie/ihr)
Vik Chi (Schlagzeug, sie/ihr)
Crayon Jones (Gitarre + Vocals, er/sein)
IG: https://www.instagram.com/lobsterbombband/
BC: https://lobsterbomb.bandcamp.com
SW: https://songwhip.com/lobsterbomb
LT: https://linktr.ee/lobsterbombband
YT: https://www.youtube.com/channel/UCE55TFga91yy90W4uyMRYlw
TT: https://www.tiktok.com/@lobsterbombband
FB: https://www.facebook.com/lobsterbombband/
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Stark beeinflusst von sehr geilen Künstler*innen, spielt KruškaTv all die versauten Melodien, die unsere Muschis (und Busen) zum poppen bringen.
Von Deconstructed Club Music, experimentellem Hyper Pop, Electro Pop, bis hin zu Industrial Trap <3 …
Es ist ein süßer kleiner sexy Mix aus allem!
KruškaTv bezeichnet es gerne als "Hyper Slut Core Bopz".
Der Fokus liegt auf der Exzellenz von Queer und Flinta* Künstlern und Performern.
IG: https://www.instagram.com/kruska_tv/
Die (selbsternannte) Queen of the Deep & Dirty, Celastrina, (fka Mx. Plastik) lädt dich ein zu einer Lustbarkeit verbotener Wahrheiten und versteckter Schönheiten. Verpuppe dich mit deinen Mitfeiernden, lass dich wärmen, Grotesk und sinnlich. Schwitzend, schäumend - krieche aus deinem Kokon heraus und komme zu einer grandiosen Metamorphose tiefer Klänge und schleimiger Bässe.
Breite deine Flügel aus, flattere und wirbele und wiege dich, du prächtiges Viech. Grässlich und wunderschön!
SC: https://soundcloud.com/mx_plastik
IG: https://www.instagram.com/mx.plastik/
FB: https://facebook.com/Mx.Plastik/
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Vernissage: 19:00 Uhr
Einlass: 20:00 Uhr
Vorverkauf via:
(1 Euro VVK-Gebühr, die nicht an uns geht)
INFOS:
Der Club wird über den gesamten Abend rauchfrei sein, jedoch wird eine Nebelmaschine eingesetzt.
Es wird weder Stroboskoplicht, noch eine Form von Knallkonfetti oder dergleichen eingesetzt.
Im EG gibt es eine barrierefreie Toilette.
Der Zugang zum 1. OG ist leider nicht barrierefrei und nur durch eine Treppe möglich.
Bitte entnehmt aller weitern Infos zur Barrieresituation im Club unserem Selbstverständnis via https://slowclub-freiburg.de/selbstverstaendnis/
Macht sehr gerne weiterhin bevor ihr in den Club kommt einen Covid-Test, zumindest falls ihr Symptome habt. Vielen Dank!
Es gibt keine Maskenpflicht mehr, diese sind bei uns jedoch nach wie vor willkommen!
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„Der Slow Club ist mein Wohnzimmer, der Salon Riot meine ruelle.“
Die ruelle kann als besonders intime Variante eines Salons betrachtet werden und diente einer sozialen und schöngeistigen Zusammenkunft, war emanzipatorisch und weiblich konnotiert.
Im Paris des 17. Jahrhunderts war die ruelle von großer Bedeutung für den Austausch von Frauen und die Förderung von Kultur und Künstler*innen.
Die Salonkultur entwickelt sich europaweit und wurde über Ländergrenzen hinaus in privaten Zusammenkünften zum gesellschaftlichen Treffpunkt für Austausch, für Musik, Kunst, Literatur oder politische Diskussionen.
Die Gastgeber*innen der Salons waren überwiegend weiblich und wurden Salonnière genannt.
Unabhängig von Klasse oder Geschlecht förderten die Salonnières die Ideen ihrer Gäste und junge Talente, der Künstler*innen oder Philosoph*innen, in bspw. Frankreich auch die Gedanken der späteren Revolution.
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