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Ist Kommunikation nicht Dreh- und Angelpunkt in zwischenmenschlichen Beziehungen?
An diesem Abend laden wir euch herzlich ein zu einer Lesung mit Autor*in Hengameh Yaghoobifarah und dem neuen Roman Schwindel. Beschreibungstext aus der Verlagswebsite (aufbau-verlage.de/blumenbar): "Freitagabend, ein Hochhaus, 15. Stock. Avas Date mit Robin läuft perfekt. Bis es klingelt und zwei unerwartete Gäste vor der Tür stehen: Delia hat das Handy in Avas Schlafzimmer liegen lassen und will es abholen kommen. Silvia möchte Ava zur Rede stellen, denn seit einer Weile wird sie geghostet. In Avas Flur begegnen sich die drei Liebhaber_innen nun zum ersten Mal. Überfordert flüchtet Ava auf das Dach des Hochhauses, die anderen laufen ihr hinterher. In der Eile bringt niemand den Schlüssel oder ein Handy mit. So wird aus einem Date zu zweit eine gemeinsame Mission zu viert. Das Ziel: runterkommen vom Dach. Doch der Weg dorthin birgt Konflikte und Enthüllungen. Robin, Delia und Silvia kämpfen auf ganz eigene Weise um Avas Nähe und Aufmerksamkeit... In »Schwindel« erzählt Hengameh Yaghoobifarah so fluide, echt und witzig über queeres Begehren, wie niemand sonst es vermag. Eine kompromisslos heutige Liebesgeschichte von radikaler Lebendigkeit und ein irres Lesevergnügen."
Moderation: Sara (Samson) Grzybek (keine Pronomen), Gründer*in und Geschäftsführung der gemeinnützigen Organisation Queermed Deutschland.
Es wird einen Büchertisch geben und Hengameh wird vor Ort signieren.
Hinweis: Während der Veranstaltung werden Fotos für die Öffentlichkeitsarbeit von Queermed gemacht. Im Veranstaltungsraum wird ein Assistenzhund zugegen sein. Wir bitten darum, respektvoll Distanz zu wahren und nicht auf den Hund aktiv zuzugehen.
Bitte: Wir empfehlen allen, die sich und andere während der Veranstaltung vor der Ansteckung mit COVID-19 schützen möchten, das Tragen einer FFP2-Maske. Zusätzlich wäre es toll, wenn ihr euch vor Besuch des Veranstaltungsorts nochmal selbsttesten könntet.