Queer und gläubig

Queer und gläubig sein, (wie) geht das?
In diesem Workshop wollen wir uns als queere Menschen begegnen und uns über unsere Erfahrungen als Angehörige verschiedener Religionsgemeinschaften und Glaubensrichtungen austauschen.

Unser Wunsch ist es persönliche Geschichten über Beziehungen zum Glauben zu hören, fernab von Dogmatismus und Missionierung.

Beim Workshop geht es darum queere Perspektiven auf Religion und Glaube miteinander zu teilen und uns einander in unseren oft komplizierten Glaubenswegen zu sehen und zu stützen.

✅ Melde dich jetzt zur Teilnahme an unserem Workshop an!
- einfach über den Link: https://linktr.ee/paqt
- oder per Email: kontakt@paqtkoeln.de

Ort: Rubicon, Rubensstraße 8-10, 50676 Köln
Zeit: Samstag, 29.03.2025 von 17-20 Uhr 

(Schabbat bis 19:50 Uhr, Ramadan: Iftar 19:06 Uhr)
Mit veganen/halal/koscher Snacks und Wasser.

Für den Workshop suchen wir noch nicht-christliche Menschen, die in unter 5 Minuten prägende Momente aus ihrem Glaubensweg teilen. Hast du Lust? Dann schreib uns: kontakt@paqtkoeln.de

Emotionale Sicherheit: Wir wissen, dass bei diesem Thema auch in der Vergangenheit entstandene Verletzungen und Traumata eine Rolle spielen können. Deshalb gibt es vor Ort ein geschultes Awareness-Team und wir bitten dich auch selbst gut auf dich acht zu geben. Jeder Austausch und jede Methode ist freiwillig: Du darfst dich jederzeit selbstständig in unseren Ruheraum zurückziehen.

Alle Körperformen willkommen! ❤ Komme in der Kleidung, in der du dich wohlfühlst.

Barrieren/Accessibility: Die Workshopsprache ist deutsche Lautsprache. Zugang und Toilette sind rollstuhlgerecht♿ Melde dich bei uns, wenn du Wünsche an uns hast.

Positionalität der Referent:innen: PoC*, weiß, queer, genderfluid, nicht-binär, trans*, cis, weiblich, männlich, neurodivers, abled, buddhistisch, christlich, Pfarrperson, agnostisch, konfessionslos.

Wir versuchen die Perspektiven von nicht-repräsentierten Glaubensrichtungen zu berücksichtigen und wie Wissen (re)produziert wird. Wir verstehen uns als Lernende, wollen eigene Privilegien stetig reflektieren und nehmen jede Kritik diesbezüglich ernst.