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Seit 2019 gibt es nun das Quartett, das sich im Münchner Werksviertel zusammenfand und durch ausführliche Jam-Sessions seinen eigenen Stil fand.
Psychedelischer Sixties Rock vermischt sich mit melodisch-süßer Indie-Pop-Ästhetik, ausufernden Space Jam-Parts. Krautiger Psych trifft auf Stoner-Riffs, Funk umgarnt dreckigen Fuzz. Songs, die überraschende Wendungen nehmen, die sich Zeit nehmen – wie auch die Texte, die stets Aufmerksamkeit fordern.
Die Liebe zum Sound der 70er Jahre ist stets hörbar, doch auch moderne Spielwiesen betreten die vier Musiker mit Selbstbewusstsein und viel Spaß. Das Wechselspiel zwischen Gitarren, Synthesizer und E-Piano sowie der mehrstimmige Gesang gibt dem Sound der Band einen eigenwilligen und wiedererkennbaren Charme. Hier fusioniert Widersprüchliches zu einer Einheit und wie schrieb die SZ so schön, „Pavement trifft dabei auf Krautrock-Verschrobenheit. Indie-Einfachheit vergeht in Psychedelic-Strukturen.“
Pyramid. Eine Reise zurück in die Zeit als Musik noch etwas bewirken konnte und der Mainstream noch aus Bands wie Led Zeppelin, Pink Floyd, King Crimson oder Black Sabbath bestand. Diese Musiker wurden durch ihre Individualität und Kreativität zu weltweit anerkannten Künstlern und ihre Musik für viele Menschen zu einer Art universellen Religion. Die drei Jungs von Pyramid orientieren sich stilistisch an diesem generationsprägenden Sound und schaffen unter dem Einfluss vieler moderner Bands wie Colour Haze, Sungrazer, Kyuss, Sleep und Fu Manchu ihre ganz eigene Soundkulisse. Harte treibende Riffs treffen auf psychedelische Soundwelten, weit weg von allen irdischen Angelegenheiten.