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Non-Profit-Organisationen sind in ihrem Arbeitsalltag oft mit spezifischen Fragen konfrontiert, bei denen sie professionelle rechtliche Beratung benötigen: Die Findung oder Umwandlung der Rechtsform, die Überarbeitung der Satzung, die Gestaltung von Verträgen, Beratung zu Arbeitsverhältnissen, haftungsrechtliche Fragestellungen oder der Umgang mit Personendaten. Für die Rechtsberatung fehlen jedoch häufig die finanziellen Mittel.
Seit fünf Jahren vermittelt UPJ gemeinnützige Organisationen und Sozialunternehmen mit spezifischen Rechtsfragen an engagierte Pro-bono-Anwält*innen.
Erfahren Sie in dem Vortrag von Benita Piechaczek, wie und in welchen Fällen Sie dieses Engagement für sich nutzen können.
• Wie ist das Vermittlungsangebot der UPJ Pro Bono Rechtsberatung aufgebaut?
• Wie funktioniert sie und wer kann sie in Anspruch nehmen?
• Welche Rechtsgebiete werden abgedeckt? Was geht nicht?
• Worauf ist in der Zusammenarbeit mit Kanzleien zu achten?