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Literatur ist nicht neutral – sie kann Position beziehen, Widerstand leisten und gesellschaftliche Debatten prägen. Doch welche Verantwortung tragen Verlage und Autor*innen in Zeiten erstarkender rechter Strömungen?
Das Bündnis „Verlage gegen Rechts“ steht für einen wachen, vielfältigen und respektvollen Literaturbetrieb und auch die Autorin Mia Raben setzt sich in ihren Texten für einen Blick auf prekäre und migrantische Lebensentwürfe ein. Im Gespräch diskutieren Harriet Dohmeyer (Ankerwechsel Verlag, Bündnis „Verlage gegen rechts“) und Mia Raben, wie Literatur als Mittel gegen rechte Ideologien wirken kann und welche Herausforderungen damit verbunden sind. Ein Abend über die politische Dimension des Verlegens und Schreibens.
Moderation: Daniel Beskos