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Das Känguru zieht bei seinem Nachbarn, dem unterambitionierten Kleinkünstler Marc-Uwe, ein. Doch kurz darauf reißt der rechtspopulistische Immobilienhai Dwigs die halbe Nachbarschaft ab, um mitten in Berlin-Kreuzberg das Hauptquartier der internationalen Nationalisten zu bauen. Das findet das Känguru gar nicht gut. Es ist nämlich Kommunist. Es entwickelt zusammen mit seinen Nachbarn einen genialen Plan. Und dann noch einen, weil Marc-Uwe den ersten nicht verstanden
hat. Und noch einen dritten, weil der zweite nicht funktioniert hat. Den Rest kann man sich ja denken.
„Die ebenso rasante wie kongeniale Verfilmung der erfolgreichen ‚Känguru‘-Romane von Marc-Uwe Kling glänzt durch herrliche Überzeichnungen und ein erfrischendes Darstellerensemble.“ Filmdienst