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Dieter Nuhr ist einer der bekanntesten und umstrittensten Humorschaffenden des Landes. Seine Analysen zur gesellschaftlichen Wirklichkeit bewegen Millionen Menschen.
Ihn in einer kleinen Location wie dem Salon des KUH e.V. zu erleben, ist eigentlich unmöglich, tritt er normalerweise nur vor Tausenden von Menschen auf. Im intimen Ambiente an der Hansaallee aber ist er zu Hause. Sein Atelier – Nuhr ist, was vielen immer noch unbekannt ist, auch bildender Künstler mit amtlichem Hochschulabschluss – ist gleich nebenan. Er unterstützt deshalb gerne die Arbeit des ortsansässigen Kunstvereins und tritt dort auf. Diesen April mit einem Haufen neuer Texte, die wieder einmal nicht nur brüllend komisch sind, sondern auch schonungslos, inhaltlich frisch wie frech und bislang so gut wie nie vorgetragen. Als ergänzende Komponente werden einige seiner aktuellen Kunstwerke im KUH ausgestellt.
Nuhr zieht seine Gäste auf Augenhöhe in ein Experiment rein, aus dem womöglich ein neues Format erwächst. Hautnah, gemütlich, beinahe familiär. Ein improvisierter Abend also mit hohem Komikfaktor, den es in dieser Form sonst nicht zu erleben gibt. Mal was Neues eben.