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Eine musikalische Weltreise mit dem Kontrabass. Uns erwartet ein einprägsamer, außergewöhnlicher Soloabend, wo der Kontrabass in einer neuen Quint-/Quartstimmung in wahrscheinlich so noch nie gehörter Weise und Vielfalt präsentiert wird.
Ein Großteil des Repertoirs sind Werke zeitgenössischer Komponisten wie François Rabbath, Simón García, Andrés Martín, Renaud Garcia Fons, Giorgi Makhoshvili und anderen.
Musikalische Einflüsse aus verschiedenen Kulturen kristallisieren sich deutlich heraus, wie keltische Folklore, andalusische Impressionen, Balkanrhythmen, nordindische Ragamusik...
Ursprünglich klassisch ausgebildet, wurde Christian Hinz später Schüler des französischen Virtuosen François Rabbath in Paris, der ihn in seiner „Nouvelle Technique de la Contrebasse“ unterrichtete.
Christian Hinz präsentiert die Werke in eigenen Bearbeitungen, da seine eigene Stimmung des Kontrabasses in C,G,D,g,c, neue musikalische Möglichgkeiten bietet. Es entsteht ein sehr resonantes Klangbild mit einem erweiterten Tonumpfang.
Christian praktiziert verschiedene Spielweisen auf seinem Instrument. So musiziert er gleichermassen mit französischem, wie auch deutschem Bogen und übernahm Gitarrentechniken auf den Kontrabass.