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Infos zur Teilnahme:
Der Zugang zur Historischen Straßenbahn ist für Rollstuhlnutzer*innen leider nicht barrierefrei.
Audiodeskription (Deutsch/Japanisch/Französisch) ist als eigenes künstlerisches Mittel Teil des Stückes und ermöglicht Menschen mit Sehbeeinträchtigung den Zugang zu den Vorstellungen. Abholung am Eingang des KAP 1 im Erdgeschoss.
Menschen mit Sehbeeinträchtigung zahlen den ermäßigten Eintrittspreis. Eine Begleitperson erhält freien Eintritt. Wir bitten um Reservierung.
Assistenzhunde sind bei uns nach vorheriger Anmeldung willkommen.
Wenn Du rund um den Besuch bei uns Hilfe benötigst, zur Reservierung oder Anmeldung eines Assistenzhundes melde Dich unter tickets@fft-duesseldorf.de oder telefonisch unter 0211 876787-250
Der Konzeptkünstler miu und sein Team laden zu einem performativ-installativen Ausflug ein. Los geht es im Theaterfoyer, dann steigt das Publikum in einen historischen Straßenbahnwagen und fährt an einen speziell inszenierten Ort im Stadtraum (und wieder zurück).
Unterwegs eröffnen sich ungewöhnliche Perspektiven auf Bewegung in der Stadt: Alltägliche Fortbewegungsmethoden verwandeln sich in heimliche Choreografien, bekannte Geräusche und die Stimmen der drei Performerinnen verdichten sich zu akustischen Warteräumen. Der Ort des Transits wird zum Ort des Verweilens, zukunftsgerichtete Wartezeit wird zur Erkundung des Jetzt. Es gibt eine offene Audiodeskription, die für nichtsehendes wie sehendes Publikum den Raum, Bewegungen und unsichtbare Verknüpfungen in Worte fasst, und die zum Teil der Klanglandschaft wird.
Als Teil zwei der Trilogie „train train“ wird das Projekt in Kooperation mit der Arbeitsgemeinschaft historischer Nahverkehr Düsseldorf e.V. „Linie D" und der Rheinbahn realisiert.