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Die Regisseurin Svetlana Fourer folgt den Spuren der Shoa in ihrer Familie und dem Unsagbaren ihrer Geschichte. Wie bereits ihr Onkel vor ihr, schweigt sie nicht. Sie widmet sich dem Unbegreiflichen, das sich durch die Generationen hindurch, bis in die heutige Zeit zieht. Ein Theaterstück über das Nicht-Wissen-Dürfen, die Angst des Erfahrens, über die Wucht des Wissens und die Suche nach dem Weg, damit umzugehen.
Es gibt noch Tickets an der Abendkasse
Infos zur Barrierefreiheit
Lautsprache: Deutsch
Dauer: ca. 80 Minuten
Der Veranstaltungsraum ist barrierefrei zugänglich.
Barrierefreie Toiletten sind vorhanden.
Das Publikum bewegt sich während der Aufführung durch den Raum. Der Raum ist unbestuhlt. Bei Bedarf stehen Stühle bereit.
Die verschiedenen Unterstützungsbedarfe können beim Ticketkauf angegeben werden. So können wir uns gut vorbereiten.
Die nächsten Parkplätze für Menschen mit Behinderung befinden sich am Sudermanplatz.
Melde Dich gerne, wenn Du von der nächsten Bus- oder Bahnhaltestelle abgeholt und zum Veranstaltungsort begleitet werden möchtest.
Melde Dich bei Anliegen und Fragen zur Barrierefreiheit gerne bei Katharina (katharina.wuerzberg@sommerblut.de).
Weitere Infos unter: https://www.sommerblut.de/de/veranstaltung/940-mein-onkel-david