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Was tun, wenn das Fernweh in den Füssen zuckt, aber die Reisekasse leer ist? Stephan Meurisch kündigt seinen Job trotzdem. Er löst die Wohnung auf, packt den Rucksack – und bricht einfach auf. Auf Schusters Rappen, über 13.000 km durch 13 Länder und 7 Zeitzonen, ohne Geld aber mit 30 kg auf dem Rücken – soweit die atemberaubenden Koordinaten einer vierjährigen Wanderung von Deutschland durch Südosteuropa, Türkei, Kaukasusregion, Iran und Indien in den nepalesischen und tibetischen Himalaya. Was er unterwegs braucht, verdient er sich oder es wird ihm geschenkt. Die große Belohnung für die Strapazen beschreibt er als „Die Freiheit, das zu tun, was ich tun will“. Arm wie ein Schuster, aber reich an Begegnungen und Eindrücken wird die Reise für Stephan Meurisch der direkte Weg zu sich selbst, für den Zuschauer hingegen ein mitreissendes Abenteuer und die Ermutigung, den eigenen Träumen zu folgen.