Beim 6. Travel Slam Open Air im Kölner Rheinauhafen freuen wir uns sehr auf interessante Erlebnisse von:
Thomas Finke – Island
Island ist rauh, faszinierend, gewaltig, pur, unberechenbar und doch wunderschön. Kurzum, einer der faszinierendsten Orte unseres Planeten. Dieses Land mit dem Motorrad zu entdecken ist das ultimative Erlebnis von Freiheit. 2019 hat Thomas Finke genau das gewagt. Das Abenteuer beginnt bereits mit der 2 1/2-tägigen Fährüberfahrt von Dänemark aus. Vorbei an den Färöer Inseln, heben sich schon bald die gewaltigen Berge der größten Vulkaninsel der Welt am Horizont empor. Was Thomas zu dem Zeitpunkt noch nicht weiß: vor ihm liegt eines der schönsten Motorradabenteuer seines Lebens, allerdings auch sein Anstrengendstes…
Sebastian Geißler – Sumatra
Ein Jahr vor seiner Reise begann Sebastian Geißler Indonesisch zu lernen, um sich damit seinen Traum von einer Reise durch ganz Sumatra zu erfüllen. Auf seiner mehr als 3000km langen Reise mit dem Bus von nördlichsten zum südlichsten Ort Sumatras hat ihm das zu vielen Erlebnissen verholfen: Tauchen an abgelegenen Stränden, abenteuerliche Busfahrten, Dschungeltrekking mit Orang Utans, lange Busfahrten, Einblick in traditionelle Bräuche und Kulturen, sehr lange Busfahrten … Sieben Wochen hat er ausschließlich auf Sumatra verbracht und dort zahlreiche verschiedene Facetten des Lebens und der Natur in Indonesien kennengelernt.
Malte Hager – Transcontinental Race
Einen Kontinent durchqueren in 2 Wochen… 4200 km und zigtausend Höhenmeter von Brüssel ans schwarze Meer; mit dem Fahrrad und ohne Hilfe von außen. Malte Hager wird von seinem abenteuerlichen Transcontinental Race berichten: Einem der renommiertesten Ultra-Langstreckenrennen der Welt, das er im Sommer 2022 absolvierte. Mit minimalem Gepäck, eher stringenter Vorwärtsbewegung, glitzernden Alpenpässen, Osteuropäischer Bergwildnis, Mikro-Begegnungen, ungekanntem Schmerz, Hundejagden, menschlicher Verbundenheit, Rausch und Rührung: Bei dieser Ausnahmeerfahrung konnte Malte sehen wie die vielfältige Landschaft und Kultur Europas innerhalb kurzer Distanzen variiert und wie auch der eigene fluktuierende körperliche und mentale Zustand zu jedem Zeitpunkt wenig Gewissheit über den weiteren Verlauf des Radreiserennens gibt.