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Wie verlassene Hunde im Regen („Deszcz“) schauen diese Gedichte dem Glück hinterher, den kleinen sehr intimen („intimissimi“) Augenblicken, den fehlenden Personen – und selbst wenn sie noch nicht verlassen sind, wissen sie, dass sie eines Tages verlassen werden: „wir lachen trinken und husten / es war nicht alles schlecht / Krebs und Klimakatastrophe / das kam alles viel später“. Hoffnung und Glück hocken irgendwo zwischen den Häusern und Schluchten („Zion“), wir müssen uns nur auf einen Spaziergang hinaustrauen. Der Kölner Schriftsteller Jonas Linnebank, der auch Mitherausgeber der Kölner Literaturzeitschrift KLiteratur ist, stellt sein facettenreiches Lyrikdebüt vor, das gerade in der parasitenpresse erschienen ist, und gibt Einblick in seine Prosatexte.