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Fr.., 22.12.23
Einlass 20 Uhr Beginn 21 Uhr
Blue Shell Live:
KRATZEN
Krautwave
Repetitiv – motorisch – reduziert – KRATZEN spielt nur das Nötigste. Das 2017 in
Köln gegründete Trio hat im September 2022 sein zweites Album veröffentlicht,
schlicht „zwei“ betitelt.
„Ganz so wie die geistigen Eltern dieser Musik, Neu!, Kraftwerk, Stereolab, oder auch Joy
Division und Spaceman 3, die Abwesenheit von Dynamik und Pathos als Kunstform erhoben
haben, steuern Kratzen unter der behutsamen Regie von Notwist-Produzent Olaf Opal ihre
zehn Stücke auf geraden Bahnen Richtung Pop.“ – Visions
Weitere Pressestimmen:
„Die Altvorderen des Factory-Labels sind in Hörweite, das Kraftwerk in der nächsten
Rheinmetropole läuft ächzend auf Hochtouren, Motorik-Beats und Ausdünstungen von
Space-Rock sorgen für ein strenges Soundbild, in dem jede kleine Veränderung zum Ereignis
wird. Selbstdiagnose: „Klug und kühl“. Womit die Essenz von „Zwei“ schon auf den Punkt
gebracht wäre. …. „Monotonie schadet nie – auch nicht in „Tu crois“, das zwar
vergleichsweise verführerisch französelt, aber letztendlich doch wirkt, als würde sich Ralf
Hütter mit Reimwörterbuch zum Eiffelturm durchfragen.“ – Thomas Pilgrim, Plattentests.de
„Eine musikalische Mischung, an der sich Indierockbands wie Kante oder Sport auch schon
ausprobiert haben. Kratzen bringen ihren Hybridsound aber auch deshalb zu dunkler Blüte,
weil die zumeist stichwortartigen Texte die Gabe haben, sich noch in den Gehirnwindungen
festzusetzen, wenn der Song schon längst hinter der nächsten Biege verschwunden ist.“ –
MINT
„Diesmal in 300er Auflage, auch die bitte der Band wieder aus den Händen reißen, es lohnt
sich. Absolute Epfehlung.“ – OX
„Glanzvoller Wavepop-Minimalismus.“ – Oliver Minck, Stadt-Revue
www.instagram.com/kratzen_krautwave
GONG WAH
Fuzzwave
Mit „A Second“ zünden GONG WAH die zweite Stufe ihrer Fuzzwave-Rakete, verfeinern ihren Treibstoff mit einem Schuss bitteren Pop und einem Tropfen süßer Dunkelheit und schließen damit nahtlos an ihr überzeugendes Debüt an.
„Songs wie ‚Heartache Jean‘, ‚The Well‘, ‚Consolation‘ und die große 80er-Jahre-Hymne ‚One Fine Day‘ von KATE BUSH/LUBA sind großartige, eingängige, melodisch-rockende Post-Punk/Fuzzwave-Songs wie Old School Early BLONDIE trifft auf experimentellen Fuzzy Shoegaze in einer 90er-Jahre-Psychedelic-Alternative-Rock-Jacke. […] GONG WAH klingt wie eine sensationell vielfältige und originelle Band, die locker mit allen britischen und amerikanischen Pendants im Post-Punk/Wave-Genre mithalten kann.“ Strutter'zine (NL) [Bewertung 8,7 / 10]
„‚a second‘ ist immer noch schön und verträumt, etwas, in das man sich einhüllen und mit dem man sich wohlfühlen kann. Gleichzeitig vergisst Gong Wah nicht zu tanzen, wenn auch langsam und sexy dieses Mal.“ Weirdo-Schrein (NL)
„Ein gutes Album mit Titeln, die von fröhlicheren und einnehmenderen Atmosphären bis zu melancholischeren reichen, wobei der Gesang einen Mehrwert für den Sound darstellt.“ Prog Rock Journal (IT)
„Die Melodien sind eher poppig, gelegentlich taucht im Hintergrund ein bisschen Radiohead-artige Electronica auf, aber die Atmosphären sind noch düsterer und experimenteller als in der Vergangenheit, die Vermächtnisse von Sonic Youth und Crumb fehlen nicht, ebenso wenig wie die Beimischungen der Anglo.“ -Sächsische Szene, und das Gefühl ist, dass dies die Zeit sein könnte, internationalen Status zu erreichen. Suffissocore (IT)
https://www.facebook.com/GongWahBand/
🎟️ Tickets: 12 € (zzgl. Geb.)