Köln (post-)kolonial – Kolonialkritischer Stadtrundgang durch das Nippeser „Afrika-Viertel“

Treffpunkt: Em Golde Kappes, Köln

Treffpunkt: Em Golde Kappes
Neusser Str. 295
50733 Köln
Beginn Sa, 18.09.2021 11:00 Uhr
Endet Sa, 18.09.2021 14:00 Uhr

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Das Ende des deutschen Kolonialreichs liegt mehr als 100 Jahre zurück. Doch koloniale Strukturen und Denkmuster prägen auch heute noch unser Zusammenleben und es gibt in zahlreichen Städten Straßennamen, die in Zusammenhang mit der deutschen Kolonialvergangenheit stehen.

Im kollektiven Geschichtsbewusstsein kommt dieses Kapitel der deutschen Geschichte aber nur schleichend an.

Kaum einer weiß, weshalb Köln Anfang des 20. Jahrhunderts als „Koloniale Metropole“ des Westens galt. Wie der kamerunische Rechtsgelehrte Rudolph Manga Bell in seiner Heimat gegen die deutsche Kolonialherrschaft klagte. Oder wie sich Schwarze Menschen in der Weimarer Republik politisch organisierten, um gegen Kolonialismus und Rassismus kämpften zu kämpfen.

Durch den kolonialkritischen Stadtrundgang wird das Kölner „Afrika-Viertel“ zum öffentlichen Lern- und Erinnerungsort, an dem die koloniale Vergangenheit Kölns und Deutschlands thematisiert und deren Kontinuitäten hinterfragt werden.

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