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In den vergangenen Jahren ist es Julie Pavon gelungen ihre ganz eigene, in höchstem Maße ansteckende Interpretation von Pop zu entwickeln, die anspruchsvolle House Beats mit tiefem temperamentvollen Gesang kombiniert. Die dänisch-honduranische Sängerin und Electronic Künstlerin wurde bereits mit Größen wie Charlotte Adigéry und Kelly Lee Owens verglichen (DJ Mag), während die dänische Presse sie als die wildeste Live- Performerin des Landes bezeichnet (Soundvenue).
Mit einer Reihe von Single Releases, die durch kühne, ausdrucksstarke Visuals flankiert wurden, machte Pavon zwischen 2020 und 2022 bei Kritikern und Publikum gleichermaßen auf sich aufmerksam. Die Premiere der Debüt-Single „Herd Animals“ erfolgte bei BBC Radio 6, „Jealous“ war Soundtrack der Hermès Runway Show auf der Paris Fashion Week, und das brutal funkige „Don't Call Me Out“ brachte Julie Pavon 2022 den Titel „Track of the Week“ des dänischen Radiosenders P3 ein. 2024 wiederholte sie diesen Erfolg mit dem Euro Pop inspirierten „Lost Child“.
In der Zwischenzeit erarbeitete sie sich schnell einen Ruf als mitreißende Live Performerin und löste beim Kopenhagener Publikum Begeisterungsstürme aus. Bereits 2022 waren ihre ersten Headline Shows in der dänischen Hauptstadt ausverkauft, noch im selben Jahr trat sie beim Roskilde Festival auf. Weitere Festivals in ganz Europa, wie das Eurosonic und das Best Kept Secret folgten, wobei Pavon vor allem in Deutschland mit Shows beim Fusion Festival, dem Loolapalooza, beim Skandaløs, der Breminale, dem Sound oft he Forest und vielen weiteren Open Airs Highlights setzen konnte. In Dänemark feierte sie 2024 zudem ihre Rückkehr auf die mit 6000 Zuschauer:innen ausverkaufte Apollo Stage beim Roskilde Festival.
2023 veröffentlichte Julie Pavon die EP „Watch Her Dance“ mit sechs Tracks auf Music For Dreams, die u.a. von DJ Mag, Disco Pogo und BBC Radio hochgelobt wurde und inklusive einiger gefeierter Remixes anhaltenden Support von World Class DJs wie AME und Dixon erfährt.
Im Songwriting widmet sich Julie Pavon dem emotionalen und existenziellen Aufruhr der Jugend mit immer wiederkehrenden Motiven von Konflikt und Paradox: „Ein zentrales Thema, das mich anzieht, ist Dualität. Sowohl in mir selbst als auch in der Welt um mich herum, im Denken meiner Generation. Wo immer es Kontraste gibt, gibt es Reibung, Energie, und das ist es, was mich interessiert.“
Mit der Veröffentlichung ihres lang erwarteten Debütalbums und einer ausgedehnte Europa Tour wird 2025 für Julie Pavon und ihre Fans ganz sicher ein besonderes Jahr.