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„Dunkelheit und Licht. Manchmal gibt es nichts dazwischen.“
Judas, die „Ikone des Verrats“ lebt an diesem Abend.
Zwischen Glauben und Zweifel, Schicksal und Entscheidung, Leben und Tod geht es um die Freundschaft zu einem Mann, der an Veränderung glaubte:
„Mal angenommen, Sie hätten damals gelebt: Wo hätten Sie gestanden? Am Wegesrand oder hinter den Fenstern?“
Als Mensch unter den Menschen macht Judas seine Perspektive greifbar nah – er stellt Fragen, die ins Heute treffen und das eigene Bild antasten.
Dominik Hertrich spielt den sechzigminütigen Monolog, live begleitet von Danny-Tristan Bombosch am Klavier. Regie: Jens Dornheim.
Die Aufführungsrechte liegen bei der Gustav Kiepenheuer Bühnenvertriebs-GmbH Berlin
www.kiepenheuer-medien.de