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Was treibt uns an im Leben?
Wie können wir, auch nach den dunkelsten Zeiten, unser Leben erneuern?
Wie finden wir die Kraft, uns den eigenen Traumata und dem Weltschmerz zu stellen?
Jim Krofts "The Isolation Diaries" stellt sich diesen großen Fragen. Entstanden während der Pandemie, als Jim erst wie ein Eremit lebt, um dann währenddes Winters einsam in seinem Camper in Schottland zu verweilen - sind die Songs eine Ergründung der Sterblichkeit, der Liebe und dessen, was uns als Menschen ausmacht. 2022 ist Jim Kroft zusammen mit seiner Band unterwegs in Deutschland - mit im Gepäcksind 20 neue Songs, ein Buch und eine Filmreihe.Als überzeugter Kulturschaffender auf allen Ebenen, ist Jims fester Grundsatz, dass die Kultur angesichts humanitärer Krisen eine bedeutende Rolle spielt, um der Gesellschaftdabei zu helfen, sich zu verbinden, zu heilen und die anstehenden Herausforderungen gemeinsam zu bewältigen.Und seine Haltung zeigt Wirkung: so bereist Jim Ostafrika, die USA, China, Europa undmit der Transsibirischen Eisenbahn Russland, kann seine Dokumentarfilme „The Marchof Hope“ und „A Conversation with America“ bei über 200 Filmfestivals vorstellen undfindet mit seinen Alben bei Major-Labels wie EMI und Indie-Tastemakern wie Radicalisein Zuhause.
Durch sein Engagement für Menschenrechte, schafft es Jim 2016 mit seiner Kampagne"Boat for Sara" knapp 20.000 Euro für die Seenotrettung zu sammeln. In diesem Jahrunternahm er mehrere Fahrten zur ukrainischen Grenze, um Hilfsgüter für SOS Ukrainezu bringen und sammelt damit über 30.000 Euro. Er veröffentlichte Beiträge in "DieZeit", war an einem bedeutenden Verfahren des ECCHR vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte beteiligt und spielte als Musiker bei TEDx.