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Emma Rawicz tenorsaxofon, Ivo Neame piano/keyboards, Kevin Glasgow bass, Marc Michel schlagzeug
30. Jazztage Dortmund
Emma Rawicz ist gerade in aller Munde. Dies konstatiert nicht nur die BBC, sondern auch Jamie Cullum nennt die britische Saxofonistin Emma Rawicz „ein beeindruckendes Talent“, Jazzwise Magazine „eine Kraft, mit der man rechnen sollte“. Sie gilt als eine weitere große und bereits vielfach preisgekrönte Entdeckung der lebendigen Londoner Jazz-Szene.
Gerade erschien das Album-Debüt „Chroma“ in prominentem Line-up mit Größen der UK-Szene. Dabei hat der Albumtitel - Chroma: griechisch: Farbe - einen gamz besonderen Hintergrund: Rawicz ist Synästhetikerin. Sie erlebt Musik neben dem Hören immer unwillkürlich auch über das Farb-Sehen. Viele Titel haben daher eine Referenz zu Farben.
Die Musik ist groove-betont, klar, markant, mal mit Assoziationen zu UK-Jazz-Heroes wie Django Bates, Bill Bruford oder Tim Garland, mal mit psychedelisch-sphärischen Elementen mit Artverwandtschaften zum britischen Art Rock. Dann wieder warm, intim und mit eindringlichem Ton. Swingin’ London - das nächste Kapitel!