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„Jason Arigato, der Name tauchte im Jahr 1999 erstmals auf. Damals trat Albert Pöschl unter diesem Pseudonym der Münchner Synthiepop-Band Queen Of Japan bei, von der die internationale Musikwelt zeitweise glaubte, sie stamme tatsächlich aus Japan. Vor zehn Jahren erschien dann das erste Solo-Album dieser Kunstfigur, die im Gegensatz zu Pöschl dunkle, schulterlange Haare und nicht selten Frauenkleidung trägt. Seine "Ritterrüstung" nennt der Musiker diese Verkleidung und verweist auf Vorbilder wie David Bowie oder Klaus Nomi, die sich ständig neu erfanden. So wie es auch Pöschl in den vergangenen 40 Jahren in etwa genau so vielen Musikprojekten getan hat. Projekte, die sich meist irgendwann im Nichts verlieren und dann oft plötzlich wieder auftauchen." - SZ/ Jürgen Moises