HYMMJ • live in Köln

Tsunami Club, Köln

Tsunami Club
Im Ferkulum 9
50678 Köln
Beginn Do, 05.03.2020 20:00 Uhr
Endet Do, 05.03.2020 23:00 Uhr

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Psychedelic Indie & Dark Disco aus Berlin
mit neuer Scheibe im Gepäck!


„Eine außerordentliche Bereicherung der deutschen Musikszene!“
— Soundkartell

Bei Musikkritikern beschwören sie Vergleiche wie Tame Impala, Foals oder Radiohead herauf und fallen dabei nicht durch – HYMMJ gehören zu den Raritäten der deutschen Musikszene, denen englischsprachige Popmusik mit internationalem Sound gelingt. Losgelöst von Zeit und Genres verschmilzt die Band die Nostalgie der 70er mit der Moderne des 21. Jahrhunderts, atmosphärischen New Wave mit dunklem Indierock, Melancholie geht mit Euphorie einher. In einem Moment flirten sie nonchalant mit großen Popgesten, dann ziehen sie sich in psychedelische Soundtiefen zurück.

In ihrer Heimatstadt, dem verrückt überlaufenen Berlin, erspielten sich HYMMJ in den letzten Jahren einen Namen durch fulminantfamose Liveshows. Die unbändige Leidenschaft, das musikalische Verständnis für den Moment und die Liebe zur Improvisation erzeugen eine einzigartige Energie, die weit über die Grenzen der Hauptstadt schwappte: Nach der Veröffentlichung ihrer Debüt-EP „A Potential Cause For Rain“ (2017) spielten sie Support Slots für illustre und musikalisch diverse Acts wie The New Pornographers, Cassia, INVSN, Starcrawler oder Vulfpeck‘s Theo Katzmann und bei zahlreichen internationalen Showcasefestivals, wie dem ENEA Spring Break in Polen, dem c/o Pop in Köln, Sonic Visions in Luxemburg, sowie drei Shows beim Alternative Escape in Brighton.

Auch abseits der Bühne reagierten nationale wie internationale Medien begeistert: Das europäische Onlinemagazin Europavox applaudierte zu „sublime songwriting and perfect production and delivery“, der kanadische Blog The Revue attestierte, „Their potential is extraordinary“, und andere wie IndieBerlin, Diffus oder thatnewmusicblog schlossen sich den Lobeshymnen an.

Im Frühjahr 2019 veröffentlichten HYMMJ ihre zweite EP „Nobody Can See Us“ in Eigenregie, gefördert von der Initiative Musik. In den Songs führen sie in die ruhelose Welt der Twenty-Somethings, immer auf der Suche nach Freiheit, Selbstbestimmung und dem persönlichen Glück, zwiegespalten zwischen all den Möglichkeiten, die doch nie den eigenen, utopischen Vorstellungen entsprechen. Das positive Echo hallte bei „Nobody Can See Us“ nochmals lauter mit weiteren internationalen Besprechungen, Interviews und Einsätzen im Airplay und führt unter anderem zum Ritterschlag im Sonic Seducer:
„Da fangen Alt-J an zu rocken und Radiohead klappen den Laptop zu und lassen die Gitarren jaulen. Vielversprechend!“

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