Hrant Dink (Ge)Denken

Maxim Gorki Theater, Berlin

Maxim Gorki Theater
Am Festungsgraben 2
10117 Berlin
Beginn Di, 19.01.2021 19:30 Uhr
Endet Mi, 20.01.2021 19:30 Uhr

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Hrant Dink (Ge)Denken


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Dieser Stream ist kostenlos und ab 19. Januar 2021 19:30 Uhr für 24h verfügbar.


Vor 14 Jahren, am 19. Januar 2007, wurde der armenische Journalist Hrant Dink vor dem Gebäude seiner Zeitung »Agos« in Istanbul erschossen. Auch wenn der Mörder gefasst und verurteilt wurde, wurden die Drahtzieher im Staatsapparat bis heute nicht zur Verantwortung gezogen. Das hat Gründe. Hrant Dink setzte sich stets für die Versöhnung zwischen Armenier*innen und Türk*innen ein, thematisierte kompromisslos die Verantwortung der Täter am Genozid damals und forderte unermüdlich die Demokratisierung der Türkei.


CAN DÜNDAR, ehemaliger Chefredakteur von »Cumhuriyet«, hat eine Auswahl von Hrant Dinks Texten zusammengestellt, kontrastiert durch Protokolle des Prozesses gegen die Mörder.


VON UND MIT Can Dündar
MIT Mehmet Ateşçi, Elmira Bahrami, François Regis
KONZEPT/SZENISCHE EINRICHTUNG Hakan Savaş Mican, Arsinée Khanjian
DRAMATURGIE/RECHERCHE Tunçay Kulaoğlu


Deutsch und Türkisch mit deutschen, englischen und türkischen Untertiteln


Die Aufzeichnung stammt aus dem Jahr 2017.


Stücklänge: 48 min


Video und Schnitt: Felix Heibges


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Hrant Dink (Ge)Denken


This stream is free of charge and available from 19 January 2021 7:30pm for 24hrs.


14 years ago, on 19 January 2007, Armenian journalist Hrant Dink was shot in Istanbul in front of the building that housed his »Agos« newspaper. Even though the murderer has been convicted and condemned, the masterminds in the government machinery have yet to be held accountable. And there are reasons why. Hrant Dink always stood for reconciliation between Armenians and Turks, was relentless in making the perpetrators’ responsibility for the genocide a subject of discussion and tirelessly demanded the democratisation of today’s Turkey.

Can Dündar, former editor in chief of »Cumhuriyet«, has compiled a selection of Hrant Dink’s texts, contrasting them with transcriptions of the trial of the murderers.


German and Turkish with German, English and Turkish subtitles

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