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Bevor im Fernsehen „Das Wort zum Sonntag“ gesendet wird, erscheint allwöchentlich „Scheurings Wort zum Samstag“ auf der Titelseite der Main-Post. Herbert Scheuring gibt in seinen komischen Kurztexten satirische Lebenshilfe und klärt wichtige Fragen des Lebens: Was lernen Köche in Roberts Koch-Institut? Wann wird das analoge Schwein durch die digitale Sau ersetzt? Wodurch unterscheiden sich Salatköpfe und Online-Kommentatoren? Und können intelligente Kühlschränke dazu beitragen, dass Bildungsniveau in Deutschland zu heben? „Titanic“-Mitbegründer Eckhard Henscheid charakterisierte Scheuring als einen „Sprachkomiker der durchaus wilderen Art“, und die „Neue Osnabrücker Zeitung“ schrieb: „Ein furchtloser Humor und eine unbändige Lust am intelligenten Spiel und Albern mit der Sprache kennzeichnen Scheurings Glossen.“
„Joe Krieg spinnt mit Kompositionen und Improvisationen auf der Jazzgitarre das Wortspiel weiter und setzt eigene musikalische Akzente. Der bei Dettelbach lebende Musiker studierte an der Hochschule für Musik in Würzburg und spielt nach musikalischen Stationen in New York und Wien heute in vielen unterschiedlichen Formationen wie dem Joe Krieg Quartet oder der Big Band Würzburg. „Straight-ahead-Jazz, swingend, dynamisch, virtuos, und gitarristisch absolut auf den Punkt“, schrieb das Fachblatt Gitarre&Bass: „Joe Krieg startet seine Soli von sicherem Boden – und hebt ab.“