Georg Auf Lieder

GEORG AUF LIEDER ist ein Mann und seine Gitarre. Entdeckt wurde er als er immer und immer wieder Menschenmassen auf dem Berliner Alexanderplatz um sich versammelte!

Er ist kein unbeschriebenes Blatt: So spielte er in den vergangenen Jahren unzählige Konzerte in Eigenregie, spielte als Support bei Madsen, Mia., Imagine Dragons, Rea Garvey, Amy MacDonald, Milow, The Script, Juli, Matthias Schweighöfer und hat nach Stopps bei Universal mit einem Partner ein eigenes Sub-Label gegründet.

Auf diesem hat er im Frühjahr 2021 sein letztes Album rausgebracht und mit einer Power und Überzeugung ohne die Hilfe von Majors ein unglaubliches mediales Feedback eingefahren. Features bei Bahn.de / Freundin und Gala PRINT / n-tv / sämtliche Musikmagazine / Spiegel.

Corona machte der großen Album-Release Tour in 2021 einen Strich durch die Rechnung – nach seinem digitalen Record Release Konzert vom Hausboot Fynn Kliemann & Olli Schulz spielte er dennoch zum größten Teil selbstorganisiert und erfolgreich 40 Konzerte in ein paar Sommermonaten! 

Einen Lockdown später darf sich die Welt im Sommer 2022 auf ein neues, ganz besonderes Album freuen…

Stille, Rauschen, ein schweres Atmen. Dann plötzlich eine verzerrte Stimme:

„Zurück in meinem kuscheligen Gefängnis / Draußen minus 2 Grad - endlich Schnee /

Inzidenz 500 - Du kommst morgen doch nicht / Man kann jetzt nicht in ‘nen vollen ICE…“

Schon die ersten Momente von Georg Auf Lieders viertem Album „8-Spur Lockdown Tape“ machen klar: Hier erwartet einen kein schick ausproduzierter Wohlfühl-Pop. Keine Phrasen, kein Zurückhalten, keine Kompromisse.

Ein Neubeginn, ein Aufbruch - heraus aus einer Welt, die sich für den 33-jährigen Künstler in den letzten zwei Jahren oft wie das Ende angefühlt hatte. „Ich glaube ich weiß jetzt tatsächlich ein bisschen mehr, wer ich bin“, resultiert er. Und alle Menschen, die diese zehn Tracks gehört und ihn Live erlebt haben, wissen ganz sicher ein bisschen mehr, wer Georg Auf Lieder ist. Es fühlt sich an, als hätte man selbst mit ihm dagesessen.

Es fühlt sich an, als hätte man ein Konzert lang direkt in seine Seele geschaut.