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Garth Erasmus ist Musiker, Aktivist und bildender Künstler, der in den 1980er Jahren mit seinen Positionen gegen die Apartheit in Südafrika bekannt wurde. 2018 war er zusammen mit der Hamburger Band Kante und der Performance „House of the Falling Bones“ im FFT. Aktuell nimmt er in der Akademie der Künste Berlin an der Ausstellung „Oscillations“ teil. Gleichzeitig erscheint auch sein erstes Album (*Threnody for the KhoiSan*) auf dem Düsseldorfer label TAL. Die Musik auf diesem Album ist mit von ihm selbst gebauten akustischen Instrumenten eingespielt, die eine Verbindung zwischen der indigenen Musik der KhoiSan-Community und der modernen Gegenwart Südafrikas herstellen. Bei seinem Konzert wird er unterstützt von Ruth May (Violine), Peter Thiessen (Bass) und Stefan Schneider (Elektronik).