FritzSessions, Vol. 13 mit ROYA, Kings Elliot, Eleha und bekkaa

Nach der Sommerpause gibt’s die FritzSessions jetzt wieder regelmäßig. Immer am ersten Montag im Monat geben wir vier Newcomer:innen, die wir im Radio feiern, auch im echten Leben eine Bühne und lassen sie für euch live auftreten. Nach der ausverkauften Bi Nuu-Premiere im Oktober wird das Line-Up auch im November wieder wild. Diesmal mit dabei sind

BEKKAA

Ihre Texte sind tiefsinnig und ihr Sound ist frisch und urban. Seit „Azurblau“ (2023) sind wir Fritzen Fans von bekkaa. Seitdem haben wir sie stetig auf dem Radar und verlieben uns immer wieder neu in alles, was sie releast. Kaum jemand zaubert wie sie ein freies und unbeschwertes Lebensgefühl in Songs, die gleichzeitig zum Reflektieren inspirieren. Über das Leben, die Liebe und die eigene Identität. In ihren Lyrics geht es ums Erwachsenwerden und das Großstadtleben, um Hochs und Tiefs, um Aufs und Abs. Millionen Nutzer:innen finden sich in ihren Texten wieder und lieben ihre authentische Art. Live nochmal ganz anders schön. Deshalb freuen wir uns sehr, dass bekkaa bei den nächsten FritzSessions dabei ist. Wir sind hyped.

ELEHA

Dieser Typ ist special. You cannot not love him. Eleha macht wie er selber sagt Sunnyboy Pop und hat damit sein ganz eigenes Genre kreiert. Dabei hilft ihm seine unglaublich crazy schöne Stimme, die sanft und smooth daherkommt, gleichzeitig aber irgendwie auch rough ist. Kein Wunder, dass Montez ihn unter Vertrag und mit auf Tour genommen hat. Einfach zu gut, was er macht. Im Sommer ist seine EP „was mal war“ erschienen und das Release-Konzert im Lido war ratzfatz ausverkauft. Seitdem warten seine Fans auf nächste Live-Auftritte. Umso schöner, dass Eleha bei den FritzSessions am Start ist und bei uns seine Songs über 10/10-Momente, Heartbreaks und Trust Issues performen wird. Wir sind ready dafür und unser Handylicht auch. Let’s gooooo…

KINGS ELLIOT

Zu ihren Fans zählen Reese Witherspoon, Lewis Capaldi und Macklemore. Ihre Musik wurde schon in der deutschen Vogue, im Billboard Magazine und der Sunday Times gelobt. Und live hat sie als Support der Imagine Dragons schon in den größten US Stadien gespielt und letzten Sommer Lana Del Rey im Hyde Park supportet. Uff. All das zeigt, was für ein Talent die gebürtige Schweizerin mit Wohnsitz in London ist. Ihre Songs strotzen nur so vor Seelentiefe und Verletzlichkeit. Dafür liebt ihre Community sie. Ganz offen thematisiert sie ihre Angstzustände und verpackt diese in Tracks, die mal hauchzart und zum Verzweifeln fragil sind, mal vor Bombast fast bersten. Es ist eine wilde Reise, auf die einen Kings Elliot mitnimmt, in ein rabbit hole voller Überraschungen. Am 1. November erscheint ihre neue EP „I’m Not Always Sad, Sometimes I’m Angry“ und wir sind schon völlig fertig vor Vorfreude. Dass sie die drei Tage später schon bei den FritzSessions live auf die Bühne bringt ist für uns very special. Wir freuen uns sehr!

ROYA

An ihrem Track „Cruise“ kam man in diesem Sommer kaum vorbei. Millionenfach wurde der Viral-Hit gestreamt, den das dänische Duo zusammen mit seiner Followerschaft gezaubert hat. Inzwischen folgen den beiden allein bei Insta mehr als 500k Menschen und der Teaser zu „Cruise“ wurde dort mittlerweile wahnsinnige 1,2 Millionen Mal geliked. Peng! Verrückt, wenn man weiß, dass Sängerin Line Gade vor noch gar nicht allzu langer Zeit irgendwo an der dänischen Westküste kleine Songskizzen in ein Diktiergerät gesungen hat, während Produzent Sebastian Igens irgendwo an der dänischen Ostküste eigentlich was mit Gymnastik machen wollte, bevor ihn dann doch die Leidenschaft für Gitarre und elektronische Musik packte und er Sounddesign studierte. Gut so! Sonst wären wir um eine musikalische Sensation ärmer. In ihrer Heimat Dänemark sind ROYA schon ein großes Ding und auch sonst werden sie überall gefeiert. Als sie im Sommer in einem Berliner Späti live aufgetreten sind, mussten sie gleich zwei Mal ran, weil der Andrang so groß war. Das kann bei den FritzSessions jetzt auch wieder passieren, denn ROYA live erlebt man nicht alle Tage. Besser nicht verpassen. Wir sind jedenfalls schon ganz hibbelig.