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Fabrizio Piepoli
[DE] Fabrizio Piepolis Worte sind nicht nur eine Präsentation oder ein programmatisches Manifest der Komposition und Inspiration, sondern auch Poesie, Wege und Visionen. Sein neues Album Maresia (Zero Nove Nove – Self / Believe) ist eine Mittelmeerreise, ein Projekt, in dem seine Vielseitigkeit als Multiinstrumentalist und Komponist, als Autor und Gelehrter der Musiktraditionen des Mittelmeerraums und als bezaubernder Interpret zum Vorschein kommt endgültig. Zehn Stücke, die Piepolis musikalischen Horizont perfekt repräsentieren – bekannt insbesondere für seine stetige Zusammenarbeit mit La Cantiga de la Serena, Raiz und Radicanto sowie für andere, zahlreiche Kooperationen – von denen er sagt: „Diese Lieder sind Teil davon.“ eine fließende Geschichte, die jedes Mal etwas Neues zum Ausdruck bringt. Ich sammelte Geräusche, Worte, Gesten und Erinnerungen in meinen Händen, warf sie in die Luft, dann fielen sie völlig durcheinander auf mich zurück. Meiner Vergangenheit, dem Teil, der auch jetzt noch zu mir spricht, gehe ich nach, nehme sie auseinander und vermische sie mit anderen Elementen wie Stimmen auf einem Marktplatz. Und dann taucht sie wieder auf und erzählt mir Dinge, die ich immer noch nicht weiß.“.
[IT] Fabrizio Piepoli è cantante, polistrumentista, autore, studioso delle tradizioni musicali del Mediterraneo. Nella sua voce la ricercatezza sonora del pop d’avanguardia, i melismi delle tradizioni mediterranee e le eteree incursioni nel registro di contro-tenore si fondono con naturalezza. L’estensione, le nuances timbriche, il frequente ricorso alla tecnica del looping vocale sono completamente al servizio di un’espressività pulsante ed estatica. Nel terzo disco 'Maresia' il compositore pugliese esplora fado, cultura arbëreshë, tarantella e Mediterraneo.Fabrizio Piepoli è cantante, polistrumentista, autore, studioso delle tradizioni musicali del Mediterraneo. Nella sua voce la ricercatezza sonora del pop d’avanguardia, i melismi delle tradizioni mediterranee e le eteree incursioni nel registro di contro-tenore si fondono con naturalezza. L’estensione, le nuances timbriche, il frequente ricorso alla tecnica del looping vocale sono completamente al servizio di un’espressività pulsante ed estatica. Nel terzo disco 'Maresia' il compositore pugliese esplora fado, cultura arbëreshë, tarantella e Mediterraneo.