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Daniel Sauer (Saxofon, Komposition), Sebastian Minet (Gitarre), Moritz Langmeier (Piano), Moritz Holdenried (Bass), Felix Eckenfelder (Schlagzeug)
Ein Konzert aus der Reihe Young Talents
EYRA ist Safe Space, Therapie und Spielplatz: Eine Band, die Risiken eingeht und Verletzlichkeit zeigt. Jedes Konzert ist ein einzigartiges Erlebnis zwischen Band und Publikum, das tiefe Einblicke in die beteiligten Personen ermöglicht. EYRA hat keine Angst vor Intimität ebenso wie starker Expressivität, sondern genießt die rohe Ehrlichkeit des Moments. Wenn DANIEL SAUER (Saxophon, Komposition) zusammen mit SEBASTIAN MINET (Gitarre), MORITZ LANGMAIER (Klavier), MORITZ HOLDENRIED (Bass) und FELIX ECKENFELDER (Schlagzeug) auf der Bühne spielt, spürt man Freundschaft, Vertrauen und Mut, der die fünf Musiker verbindet. Irgendwo zwischen Jazz, Rock und Folklore oszilierend, entwickelt die Musik der fünf jungen Musiker eine Kraft, die Jazzfans ebenso wie Rockfans und Raver begeistert. Während einige Passagen wirken wie ferne Reminiszenzen an die Soundeskapaden eines Jimi Hendrix oder Grids, die man in der Minimal Music Steve Reichs hören könnte, sind die Einflüsse der skandinavischen Musiker*innen Skúli Sverisson, Óskar Guðjónsson und der Band ADHD, Christian Wallumrød und Mette Henriette deutlich spürbar. In einer Zeit von zunehmendem Zweispalt und Doom Scrolling möchte EYRA zum Erleben einer gemeinsamen Resonanzerfahrung einladen, die Menschen verbindet und Diskuse eröffnet, statt diese im Keim zu ersticken.