ET LES CHIENS SE TAISAIENT

Filmforum NRW im Museum Ludwig
Bischofsgartenstraße 1, 50667 Köln
Mo, 22.09.2025
Start: 16:00 Uhr - 18:00 Uhr

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Über die Veranstaltung

ET LES CHIENS SE TAISAIENT
R: Sarah Maldoror, Bernard Favre, Vincent Blanchet, FR 1978, OmeU | digital | 13 min.
AIMÉ CÉSAIRE, UN HOMME UNE TERRE
R: Sarah Maldoror, FR 1976, OmeU | digital | 57 min.

In den Depots des Musée de l‘Homme in Paris, zwischen afrikanischen Masken und Skulpturen und den ruhigen Landschaften von Martinique, werden Auszüge aus dem Stück ET LES CHIENS SE TAISAIENT von Aimé Césaire zum Leben erweckt. Der Rebell trägt seiner Mutter ein herzzerreißendes Gedicht vor, einen Aufschrei gegen die Sklaverei. AIMÉ CÉSAIRE, UN HOMME UNE TERRE zeichnet das Porträt des Dichters, Politikers und Mitbegründers der Négritude-Bewegung, der in seiner Heimat Martinique verwurzelt war. In einem langen Interview mit Sarah Maldoror spricht Césaire über den Norden der Insel, seine Beziehung zur Poesie – insbesondere zu Cahier d‘un retour au pays natal (Zurück ins Land der Geburt) und La Tragédie du roi Christophe – sowie über die Frage der Entwurzelung. Er prangert auch mit Nachdruck den Kolonialstatus von Martinique an.

 

In the reserves of the Musée de l’Homme in Paris, among African masks and sculptures and the serene landscapes of Martinique, excerpts from Aimé Césaire’s play ET LES CHIENS SE TAISAIENT come to life. The rebel recites a heart-rending poem to his mother, a cry of revolt against slavery. AIMÉ CÉSAIRE, UN HOMME UNE TERRE paints a portrait of the poet, politician and one of the founders of the Négritude movement, rooted in
his native Martinique. In a long interview conducted by Sarah Maldoror, Césaire talks about the north of the island, his relationship with poetry – notably Notebook of a Return to the Native Land and The Tragedy of King Christophe – and the issue of uprooting. He also strongly denounces the colonial status of Martinique

Veranstalter:in

FilmInitiativ Köln e.V.
Heidemannstr. 76a
50825 Köln