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Weich und doch kraftvoll.
Laut und doch voller Nuancen.
Sobald man die Musik von Elena Steri hört, ergeben diese scheinbaren Widersprüche plötzlich sehr viel Sinn. Ihre zarte Stimme umarmt von außergewöhnlich breiten und doch verspielten Harmonien strahlen eine melancholische Wärme aus, die an Künstlerinnen wie Ex:Re, Feist oder Hanne Hukkelberg erinnert. Elenas komplexe Art Pop Arrangements reichen von schiebenden Synthesizern über rhythmisch angeordnete Field-Recordings hin zu wabernden Gitarren-Riffs und ziehen die Zuhörer:innen durch ihre Vielseitigkeit in ihre Welt. Elena Steris Songwriting strebt nicht danach, sich in eine Kategorie einzuordnen, sondern daraus auszubrechen. In ihrer Musik spricht sie unter anderem Themen wie Mentale Gesundheit oder Feminismus und ihrem Verlangen nach Veränderung mit einer Direktheit, die aufzuzeigen wagt und doch zu hoffen vermag. Ihre Kindheit verlebt sie auf Sardinien in einem kleinen Haus direkt am Meer und schnappt schon dort die bilingual-musikalischen Einflüsse auf, die sie später prägen werden. Doch es dauert noch bis zu ihrem 19. Lebensjahr, bis sie sich auf eine Bühne wagt. Vielleicht ist es genau diese Verwehrung vor der Öffentlichkeit, die ihre Musik so nah und kompromisslos ehrlich werden hat lassen. Kurz nach ihren ersten Konzerten fängt Elena Steri an, mehr Energie in ihren musikalischen Werdegang zu investieren und veröffentlichte 2020 ihre erste ausproduzierte EP mit dem Titel “Chaotic Energy” über das Berliner Label ListenRecords. Seitdem arbeitete sie schon mit diversen aufsteigenden Bands (wie beispielsweise Blackout Problems, NOVAA oder A Tale Of Golden Keys) zusammen und schreibt derzeit außerdem Musik für diverse Filmprojekte.