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IN DEUTSCHLAND
Regie: Christoph Mushayija Rath; Deutschland/Guinea 2019; OF dt. m. engl. UT; digital; 15 min.
BLACK AMERICA AGAIN
Regie: Bradford Young; USA 2016; OF engl. ohne UT; digital; 22 min.
BREAKFAST IN KISUMU
Regie: Rebecca Achieng Ajulu-Bushell; UK/Kenia/Südafrika 2019; OF engl. m. dt. UT; digital; 37 min.
BLACK LADY GODDESS
Regie: Chelsea Odufu; USA 2020; OF engl.; digital; 27 min.
MISS BLACK GERMANY
Regie: Elisha Smith-Leverock; Deutschland 2018; OF dt. m. engl. UT; digital; 13 min.
HERE/NOT HERE
Regie: Bim Ajadi; UK 2020; OF engl./Gebärdensprache m. engl. UT; digital; 29 min.
In der zweiten Staffel der Diaspora-Shorts präsentieren die Gastkurator*innen Nancy Mac Granaky-Quaye und Abel Michael cineastische Geschichten über Selbstbehauptung und Empowerment aus den USA, Großbritannien und Deutschland. Ihr Gast in dieser Kurzfilmnacht ist der Regisseur Christoph Mushayija Rath. (Gesamtlänge: 123 min.)
IN DEUTSCHLAND erzählt von einem Jungen namens Ouakam und seinen Freunden, die nach einem schweißtreibenden Fußballspiel zu einem Deutschen in ihrer Nachbarschaft aufbrechen, der einen wunderschönen Pool haben soll...
Inspiriert von dem gleichnamigen Studioalbum des Rappers Common feiert BLACK AMERICA AGAIN die Schönheit, Stärke und Beharrlichkeit der afroamerikanischen Gesellschaft.
BREAKFAST IN KISUMU schildert die Geschichte eines politischen Exilanten – Professor Rok Ajulu – und seiner Rückkehr nach Afrika.
Die afrofuturistische Webserie BLACK LADY GODDESS spielt im Jahr 2040 in der „Sirus B Galaxy“. Am Tag des Jüngsten Gerichts rechnet eine Schwarze Göttin mit den Menschen ab.
Bei ihren Vorbereitungen auf die Wahl zur MISS BLACK GERMANY erzählen vier Frauen von ihren persönlichen Erfahrungen mit den überwiegend weißen Schönheitsidealen, mit denen sie aufgewachsen sind.
HERE/NOT HERE ist ein Film mit taubstummen Darsteller*innen für Menschen mit und ohne Hörschäden. Konzipiert von dem britischen Hiphop-Artist Jonzi D. verschmelzen darin Tanz, Musik, Gebärden und Schrift zu einer neuen visuellen Filmsprache.
In Anwesenheit des Regisseurs Christoph Mushayija Rath und der Kurator*innen Nancy Mac Granaky-Quaye und Abel Michael