DIASPORA SHORTS 1

Filmforum Museum Ludwig, Köln

Filmforum Museum Ludwig
Bischofsgartenstraße 1
50667 Köln
Beginn Sa, 18.09.2021 22:00 Uhr
Endet Sa, 18.09.2021 23:55 Uhr

Hier können Sie Ihre gekauften Tickets für auf die Veranstaltung DIASPORA SHORTS 1 umbuchen. Dabei entsteht eine Gebühr von € pro Ticket. Sie müssen dabei nur die Differenz zu den von Ihenen ursprünglich gekauften Tickets inklusive der Umbuchungsgebühr zahlen.

Sie sind dabei eine Reservierung für DIASPORA SHORTS 1 zu stornieren. Bitte bestätigen Sie die Stornierung.

Sie sind dabei ihre Reservierung für DIASPORA SHORTS 1 zu ändern. Bitte wählen Sie eine neue Veranstaltung um die Reservierung auf diese umzubuchen.

Sitzplätze auswählen

VVK geschlossen

Derzeit sind leider keine Tickets verfügbar.

I AM

Regie: Jerry Hoffmann; Deutschland 2020; OF dt. m. engl. UT; digital; 27 min.

TIMOUN AW (YOUR KID)

Regie: Nelson Foix; Frankreich 2019; OF frz./creole m. engl. UT; digital; 28 min.

ETHEREALITY

Regie: Kantarama Gahigiri; Schweiz 2019; OF engl. m. engl. UT; digital; 15 min.

SCHWEIGEMAHL

Regie: Horst Wegener & Arne Schramm; Deutschland 2020; OF dt.; digital; 11 min.

THE BLACK FRIEND

Regie: Landon Moss; USA 2020; OF engl. ohne UT; digital; 11 min.

DỌLÁPỌ̀ IS FINE

Regie: Ethosheia Hylton; UK 2020; OF engl. ohne UT; digital; 15 min.

Die Diaspora-Shorts für das diesjährige Festival wurden von den Filmemacher*innen Nancy Mac Granaky-Quaye und Abel Michael ausgewählt. Das Programm bietet sechs cineastische Reflexionen aus fünf Ländern zu den alltäglichen Herausforderungen, mit denen Schwarze Menschen weltweit konfrontiert sind. (Gesamtlänge: 107 min.):

In I AM nimmt eine Einsiedlerin in einer dystopischen Welt eine Androidin bei sich auf. Die ungewöhnliche Begegnung weckt düstere Erinnerungen.

Ein junger Mann findet eines Tages ein Baby vor seiner Haustür mit einer Botschaft, die für ihn bestimmt zu sein scheint: TIMOUN AW (YOUR KID). Da er an seiner Vaterschaft zweifelt, macht er sich auf die Suche nach der Mutter des Kindes.

ETHEREALITY ist eine poetische Reflexion über Migration und das Gefühl der Zugehörigkeit.

SCHWEIGEMAHL erzählt von einer deutschen Familie mit Schwarzer Mutter und weißem Vater und verdeutlicht, dass auch in einer von Diversität geprägten Familie unterschwelliger und offensichtlicher Rassismus omnipräsent sind.

THE BLACK FRIEND thematisiert den alltäglichen Kampf Schwarzer Menschen in den USA gegen soziale Ungerechtigkeit, Brutalität und Hass sowie das Gefühl, sich nicht frei ausdrücken zu können.

Nach ihrem Schulabschluss kurz davor, in der Arbeitswelt Fuß zu fassen, sieht sich eine junge Schwarze Frau in DỌLÁPỌ̀ IS FINE dem Druck ausgesetzt, ihren Namen und ihre Frisur zu ändern.

In Anwesenheit der Kurator*innen Nancy Mac Granaky-Quaye und Abel Michael

Impressum Datenschutzerklärung AGB