Der Sturz der Kometen und der Kosmonauten (DSE)

Theaterhaus G7
G7 4b, 68159 Mannheim
Sa, 15.02.2025
Start: 20:00 Uhr

Tickets kaufen

Bitte beachten Sie, dass sich die Verfügbarkeit einzelner Funktionen nach den Reservierungenbedingungen richtet

Hier können Sie Ihre gekauften Tickets für auf die Veranstaltung Der Sturz der Kometen und der Kosmonauten (DSE) umbuchen. Dabei entsteht eine Gebühr von € pro Ticket. Sie müssen dabei nur die Differenz zu den von Ihenen ursprünglich gekauften Tickets inklusive der Umbuchungsgebühr zahlen.

Sie sind dabei eine Reservierung für Der Sturz der Kometen und der Kosmonauten (DSE) zu stornieren. Bitte bestätigen Sie die Stornierung.

Sie sind dabei ihre Reservierung für Der Sturz der Kometen und der Kosmonauten (DSE) zu ändern. Bitte wählen Sie eine neue Veranstaltung um die Reservierung auf diese umzubuchen.

Sitzplätze auswählen

Die Anzahl an gewählten Tickets unterschreitet die zuvor reservierte Ticketanzahl: [[min_total_ticket_count]].
VVK geschlossen

Derzeit sind leider keine Tickets verfügbar.

Über die Veranstaltung

Es beginnt wie ein klassisches Road Movie. Zwei Menschen entfliehen ihrem Alltag und machen sich gemeinsam auf den Weg. Mit dem Auto. Nach Moskau.

Er ist kurz vor der Wende als junger Student aus der UdSSR nach Frankreich gegangen. Doch wirklich angekommen ist er nie. Sie lebt in Berlin und fühlt sich fremd im eigenen Leben. Zwei einsame und haltlose Menschen, die sich gut kennen: Vater und Tochter. Die Umbrüche der 90er Jahre, die bis heute wirken, haben in ihren Biografien Spuren hinterlassen. Doch die Geschichten sind zu unterschiedlich, die Entfremdung zu groß, als dass sie wirklich Verständnis füreinander aufbringen könnten.

„Ihr wolltet Freiheit – da habt ihr eure Freiheit.“ Marina Skalovas Stück kreist um die Frage, wie ein Leben möglich ist, in dem alles möglich zu sein scheint, aber nichts wichtig genug ist, um Halt geben zu können.

„Tragik und Komik liegen oft nahe beieinander, wenn in den Dialogen die Themen Exil und Migration samt ihren Auswirkungen gespiegelt werden.“ Manfred Ofer in Die Rheinpfalz

„Maier gibt die Tochter vordergründig jovial-abgeklärt, aber unter einer dünnen Membran meint man zudem eine dauerhafte, pulsierende Anspannung zu spüren. Hechts Vater ist nüchtern, von desillusionierter Gemütsschwere, aber mit melancholisch-schwärmerischen Anflügen.“ Martin Vögele über die „sehenswerte“ Inszenierung im Mannheimer Morgen

Hinweis: Während der Aufführung wird geraucht und es kommen stroboskopartige Lichtblitze zum Einsatz.

Deutschsprachige Erstaufführung | Ein Stück von Marina Skalova | Deutsch von der Autorin und Frank Weigand | Mit Irina Maier und Matthias Hecht | Inszenierung Inka Neubert | Bühne & Kostüm Isabell Wibbeke | Video & Sound Philippe Mainz | Lichtdesign Stefan Grießhaber

Ein Produktion von Theaterhaus G7

Veranstalter:in

Theater TrennT e.V.
G7 4b
68159 Mannheim