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Was wäre das Rheinpanorama ohne Kranhäuser? In die Zeit des Handelshafens mit seiner Drehbrücke, den Zolllagerhäusern und Getreidespeichern tauchen wir genauso ein wie in die Flaniermeile zwischen heutigem Yachthafen und Bürotürmen. Zweifellos liegt der Reiz des lang gestreckten Hafenquartiers im spannenden Nebeneinander von denkmalgeschützten Bauten und zeitgenössischer Architektur mit maritimem Flair. Nicht nur Europas längste Tiefgarage - ein riesiges U-Boot aus Beton, das bei hohem Rheinpegelstand im Grundwasser steht - verbindet alle Gebäude mit etwa 700 Wohnungen und 2500 Arbeitsplätzen. Und welche historisch bedeutenden Frauen sind im Hafenareal präsent?
Unser Spaziergang auf dem Mittelboulevard, am Flussufer und am Hafenbecken endet am „Siebengebirge“ in Höhe des Ubierrings.
Expertin: Dagmar Lutz
Treffpunkt: Vor dem Schokoladenmuseum, Am Schokoladenmuseum 1a
Stationen: Markante Bauten und Freiraumgestaltung im Hafen