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Balance zwischen klaren Statements, Melancholie und den schönen Dingen, für die es sich zu l(i)eben lohnt. Ein Konzerterlebnis, das den Puls der Zeit trifft und musikalische Grenzen sprengt.
Mit "Autumn Comes" macht David Gramberg erstmals auf sich aufmerksam. Über 8 Millionen Spotify-Streams, 360.000 Instagram Reels und 86.000 TikTok Creations allein für seinen Herbst-Song sprechen für sich und zeigen sein Gespür für eingängige Melodien und fesselnde Hooklines im englischsprachigen Indie Pop. Mit dem Jahreswechsel setzt der Singer-Songwriter mit seiner unverkennbaren Stimme die Reise fort und drückt seine Gedanken und Gefühle nun auf Deutsch aus. Themen wie Veränderung, Loslassen, Ausbruch und Ankommen bleiben dabei zentrale Motive des Musikers.
Ein bedeutender Schritt in dieser künstlerischen Weiterentwicklung ist die Vertonung des Gedichts "Ich bin die Zeit" von Erich Kästner – sozusagen der Vorbote seiner ersten deutschsprachigen EP "Und was, wenn nicht", die 2024 erscheint. Mit fünf Songs spannt die EP einen Bogen von mitreißenden Refrains bis hin zu Momenten der Verletzlichkeit, des Vertrauens und der Sehnsucht. David Gramberg ist ebenso Realist wie Optimist, der genau beobachtet und hier und da anfängt zu träumen und zum Träumen einlädt. So findet seine Musik eine Balance zwischen klaren Statements, Melancholie und den schönen Dingen, für die es sich zu l(i)eben lohnt.
Seine Live-Show verspricht eine elektrisierende Exkursion, musikalisch vielfältig und facettenreich. Mal hämmert er tiefschwarz in die Tasten seines feuerroten Klaviers, während er mit der Gitarre am Rücken gleichzeitig den Boden durch lautes Stampfen im Takt zum Beben bringt – dann wiederum entführt er das Publikum mit einer gefühlvollen Ballade in andere Welten. David Gramberg meistert es spielend, seine Zuhörer:innen auf dieser musikalischen Achterbahnfahrt mitzunehmen und sie in seinen Bann zu ziehen. Ein Konzerterlebnis, das den Puls der Zeit trifft und musikalische Grenzen sprengt – ein absolutes Must-See für Indie-Pop- Enthusiasten!
Opener: Kira