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Do. 24.04. / Einlass 19 Uhr / Beginn 20 Uhr
Eintritt: VVK 8€ & ermäßigt 6 €* / AK 10 €
Konzert
Bloodflowers
Raus aus dem Körper, rein in die Gedankenwelt – es wird psychedelisch in der Schleuse Zwei! Zwischen Traum und Realität schwebend, erschaffen Bloodflowers einen hypnotischen Klangkosmos, in dem eingängige Melodien mit sphärischen Gitarrenriffs und experimentellen Klängen verschmelzen.
Im Stil des Psychedelic Rock wabert die Musik durch emotionale, klangliche Welten, ehe sie sich in Themen wie Verbundenheit, Spiritualität und der Liebe zu Menschen sowie den kleinen Dingen des Lebens wiederfindet.
Bloodflowers lassen intensive Live-Erlebnisse entstehen, die schnell Aufmerksamkeit erlangten; und auch das im Dezember 2023 veröffentlichte Debüt „NEBULA“ – eine körperliche Reise durch die Gedanken – sorgte für positive Resonanz. So führte der Release etwa zur Nominierung für den popNRW-Preis 2023 als beste Newcomerband. Ein Grund mehr, die Band für ein Konzert in der Musikbar im Bilker Bunker zu gewinnen!
„Sollte David Lynch weitere Twin Peaks-Folgen drehen, hier hätte er Inspiration für die Musik dazu.“ Visions
Nadia Wardi (Gesang/Gitarre), Tristan Müller (Gitarre), Yanco Przyborowski (Bass) & Matthias Köhnen (Schlagzeug)
Neumatic Parlo
It´s getting very british, indeed! Kämen sie nicht aus Düsseldorf, würden wir Neumatic Parlo direkt in Großbritannien verorten – irgendwo im 90er-Gittarrensound schwelgend, zwischen UK-Größen der jüngeren Vergangenheit wie Shame, Squid oder Dry Cleaning pogend. Ihr Klang ist dringlich, einfallsreich und gänzlich undeutsch.
Von Joan Didions gleichnamigem Roman inspiriert, erzählen Neumatic Parlo auf ihrem Debütalbum play it as it lays von vereinsamten Massen, ziellosem Ehrgeiz und dem Verzweifeln an der Großstadt. Sie tragen Didions urbane Zukunftsangst vergangener Tage ins Jetzt, machen sie hör- und fühlbar.
Zwischen Betontürmen aus Gitarren, einem auf uns herabregnendem Schauer der Verzerrung, energischen Riffs und einer Echokammer aus Feedbackschleifen, bahnt sich immer wieder eine scharfsinnig-schöne Lyrik ihren Weg, die dem Weltschmerz enttäuschter Stadtromantiker Ausdruck verleiht.
Vincent Göttler (Gesang, Gitarre), Luis Wedekind (Keys), Justin Janßen (Drums), Jasper van den Hövel (Bass) & Simon Hartmann (Gitarre)
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*für Studierende, Auszubildende, Sozialpass-Inhaber*innen (entsprechender Nachweis am Einlass erforderlich)