ARGIES + Special Guests: THE MAÑANA PEOPLE

Tsunami Club, Köln

Tsunami Club
Im Ferkulum 9
50678 Köln
Beginn Do, 22.08.2019 19:00 Uhr
Endet Do, 22.08.2019 23:00 Uhr

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① Ska-Punk aus Argentinien 


② Freak-Folk aus Bonn


Indie aus Köln


 


ARGIES (Argentinien)
— Ska-Punk / Combat Rock

Since their formation in 1984, Argies have stood out due to their libertarian poetry, the power of their music and the understanding and coherence of their political attitude. Even though their roots can be found in the British Punk from the seventies, nowadays their music witnesses influences from ska, reggae, dub and good part of rock’n’roll elements and Latin rhythms. Practicing a philosophy of "do it yourself" they have made a successful career while maintaining independence. The name "Argies" derives from the English pejorative term for "Argentinean" which was most popularly used by the British yellow press during the Falkland War in 1982. Far from being nationalists, their name connects the band, the members of which define themselves as internationalists, with debased minorities and marginalized people worldwide.

By the mid nineties, Argies left their hometown Rosario and moved to Buenos Aires. Since then, playing more than 35 shows annually, they came to be known as one of the most frequently performing acts in town. Starting in 1999, the band has regularly played extended tours in America, Asia and Europe. Until today, Argies have performed in 42 countries (plus Argentina) with 1108 shows, and played shows in Europe (x998) and South America and México (x74), and also 36 shows in Asia (included 14 shows in China).

The Band functions like a collective of committed musicians all of which form part of the project for undetermined periods, entering and leaving Argies with the same liberty that also characterizes the work in the band and the way in which its members study and teach in joint efforts across their differences. Over the years, the band’s particular method of making music has made Argies a truly independent cultural movement.

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Special Guests:
THE MAÑANA PEOPLE (Bonn)
— Freak Folk / Psych Country

Seit dem plötzlichen und völlig unbemerkten Erscheinen ihres Manifests im Jahr 2016 schwor das Weird-Folk Songwriter-Duo The Mañana People, 100 Lieder zu schreiben, die die Wege des Pop-Genre-Diskurses erkunden. Inmitten dieses Größenwahnsinns, während sie eine Reihe hausgemachter Freak-Folk und Psych-Country Kuriositäten erfanden, wurden ihre Bemühungen gnadenlos vom Kult-Label Unique Records unterbrochen, das sie an den Ohren packte und ihnen sagte, sie sollen endlich erwachsen werden und ein richtiges Album veröffentlichen. Das Ergebnis ist ihr Debüt „Princess Diana“, ein frischer Hauch radioaktiver Luft in der Welt der Autorenmusik. Die exzentrische Sammlung von Melodien bietet theremingetriebene Honky-Tonk Stücke, postapokalyptische Electro-Pop Balladen und Horror-Spirituals, sowie eine Kollaboration mit dem Best Troubadour selbst, Bonnie ‚Prince‘ Billy. Die erste Schöpfung von The Mañana People schafft es, harmonisch zwischen den Gossen der Experimentation und der angenehmen Leichtigkeit der Popmusik zu schwingen.

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Support:
THE SINS OF MY YOUTH (Köln)
— Indie / Post-Punk

Ein konstant variierendes, die Philosophie und Freiheiten des Punkrock mit Einflüssen aus Indie und Folk vereinendes Kollektiv, welches 2015 von Tim von Holst in und um die Köln-Düsseldorf-Area gegründet wurde. Die Sins of My Youth erschaffen traumwandlerische Dramolette voll unaufgeregter Poesie und entschleunigter Schönheit, erkunden die Gebiete rund um ihr eigenes Genre und vereinnahmen diese, als gäbe es keine Grenzen, keine Mauern. Mal ist es, als spielten New Order einen Grateful Dead-Song; ein anderes Mal, als coverte Jeff Buckley die Beatles. Von Holst’s Lyrics handeln von persönlichen Beziehungen und deren Zerfall, doch scheut er sich nicht davor, das Gute darin zum Vorschein zu bringen: „And while my dark days really have no bearing on me […] I won’t try to forget to keep the best of me“ (Good Night, I’m Alive) – so und wie ein roter Faden sich als ewiges Mantra durch alle weiteren Lieder ziehend stehen die Sins für die Entdeckung des Guten im Schlechten, der Frucht in der Wüste, der Auferstehung im Tod. Für die anderen Mitglieder, welche größtenteils bereits in anderen Bands spielen, sind die Sins eine Möglichkeit, zu experimentieren und sich immer wieder neu zu erfinden. So spielte das 10-köpfige Kollektiv die ersten 50 Konzerte in knapp 25 verschiedenen Besetzungen und es blieb zuweilen dem Zufall überlassen, ob die Band um einen dritten Gitarrist, einen Keyboarder oder um eine Sitar-Drone erweitert wurde.

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