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Eine scheinbar idyllische Liebesbegegnung entpuppt sich als der Beginn einer surrealen Odyssee einer geschlechtslosen Figur. Stück für Stück entfaltet sich ein dystopisches Universum, während die Figur erfährt, wer sie wirklich ist. Die Geschichte ist eine Reflektion darüber, was Menschen in einem technologischen Zeitalter zu Menschen macht. Der erste Langfilm des Künstlers Yves Netzhammer wirft einen schonungslosen Blick auf die Gegenwart und die Zukunft und verwendet dabei eine einzigartige 3D-Animationstechnik.
A seemingly idyllic lovers’ encounter reveals itself to be the start of a genderless figure’s surreal odyssey. A dystopian universe unfolds piece by piece as the character learns who they really are. The story reflects on what makes humans human in a technological age. Artist Yves Netzhammer’s feature film debut takes an unsparing look at both present and future using a unique 3D animation technique.