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Im Rahmen seiner Residenz in der EISFABRIK zeigt Adam Chakir erste Eindrücke seines Stücks. Die Premiere findet im Mai statt.
Eine Soloreise durch Erinnerung, Widerstand und kulturelle Erneuerung
Ein kraftvolles Tanztheater über Unterdrückung, Widerstand und die Suche nach der eigenen Stimme. Inspiriert von der marokkanischen Aïta-Musik – zugleich ein Schrei gegen Ungerechtigkeit und eine Feier der Resilienz – begibt sich der Performer auf eine körperliche Reise, um Muster der Unterdrückung zu durchbrechen.
Der Körper wird zur Bühne des Kampfes – er trägt die Spuren historischer und sozialer Zwänge, ist aber zugleich ein Instrument der Rebellion. Ein eindringliches Zusammenspiel aus Bewegung, Ritual und Klang entfaltet sich zwischen Tradition und Moderne, persönlicher Geschichte und kollektivem Erbe.
Aïta ist ein Aufschrei gegen das Schweigen, ein Tanz der Rebellion und eine Hommage an jene, die den Mut hatten, ihre Stimme zu erheben – damals wie heute.
Förderer: Kulturbüro Landeshauptstadt Hannover
Tanz / Choreografie / Konzept: Adam Chakir
Dramaturgie: Lina Czapla
Musik: Emre Kesim
Foto: Anne-Sophie Malessa