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AFTER ALL ist eine Performance über den Tod. Es ist eine Würdigung unserer verletzlichen und mutigen Existenz, die mit Hilfe von Tanz, Theater, Geschichtenerzählen und Humor die Frage stellt: Wie gehen wir mit dem Ende um?
Indem die Choreographin Solène Weinachter verschiedene Beerdigungsriten erforscht - solche, die wir haben, solche, die wir verloren haben, und solche, die erst noch erfunden werden müssen - konfrontiert sie uns frontal mit dem Übergang zwischen den Welten. AFTER ALL ist ein hoffnungsvoller Versuch, eine bessere Art von Raum zu schaffen, in dem wir mit dem Verlust umgehen und gemeinsam über die Endlichkeit unseres Lebens nachdenken können.
Solène Weinachters künstlerische Praxis wurzelt in der Schnittstelle zwischen Tanz, Theater, Geschichtenerzählen, Lachen und (vermeintlich) unbequemen Gesprächen.
Solène Weinachter wurde am regionalen Konservatorium von Lyon ausgebildet und setzte ihre Ausbildung an der London Contemporary Dance School fort, wo sie einen BA(Hons) und einen MA in zeitgenössischem Tanz und Performance erwarb. Ihre Erfahrungen als Performerin prägen ihr choreographisches Werk. Es wurzelt in der Verbindung mit dem Publikum und wie diese Lebendigkeit jede Show spezifisch prägt. Bewegung in Verbindung mit ihrer körperlichen und erzählerischen Stimme steht seit 2013 im Mittelpunkt ihrer Arbeit.
Als Probenleiterin, Performerin oder kreative Mitarbeiterin arbeitet Solène mit einer Vielzahl von Tanz- und Physical Theatre-Kompanien in Europa zusammen, darunter OD Works, Scottish Dance Theatre, Lost Dog, Joan Clevillé, Gecko und Vera Tussing. Sie ist außerdem Gründungsmitglied von Collective Endeavours, einem generationsübergreifenden Musik- und Tanzimprovisationskollektiv mit Sitz in Glasgow, das in unkonventionellen Räumen auftritt.
★★★★ The Times "bursting with vitality"
★★★★ The Scotsman "Weinachter hits the spot every time"
★★★★ The Guardian "confidently warm and funny"
★★★★ The Stage "Enormously endearing”
★★★★ Broadway Baby "Enough charm to power and ocean liner, and the comic timing of a precision watch"
★★★★ The Observer "a triumph of sound and vision"
★★★★ The Morning Star “laced with theatrical ambush and digression”
★★★★ Fringe Biscuit " masterfully uses the stage and body to explore grief & remembrance"
★★★★ Fest Magazine "crafted with skill"
Regie & Performance Solène Weinachter
Szenographie Matthias Strahm
Lichtdesign & Produktionsmanagement Emma Jones
Filmemacherin Rachel Bunce
Script Adviser & Dramaturgie Chris Thorpe
Artist Companion & Dramaturgie Neil Callaghan
Outside Eye & Engagement Lisa Fannen
Creative Producer Helen McIntosh
Förderer Creative Scotland, Made in Scotland, British Council, Momentum, Dance North, Dundee Rep and Scottish Dance Theatre, The Work Room, Dance Base, The Space, Rencontres Chorégraphiques Internationales de Seine-Saint-Denis