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Auf die 12!
Der Slow Club hat Geburtstag und das feiern wir an 1+2 Tagen.
In 3 Gängen servieren wird in bester Slow Manier ein opulentes Mahl an notwendigen kulturellen Maßnahmen.
Lasst euch die Leckerbissen nicht entgehen!
Das Menü für den Samstag:
Walter Frosch
Der YC-CY-Ableger, benannt nach dem unnachahmlichen Abwehrspieler, der sich vor allem bei St. Pauli in die Herzen der Fans kickte, klingt überhaupt nicht nach der Schwesterband, sondern nach Achtzigern, Synthesizerteppichen, einer kühlen Ruhe, Cold Wave, Post-Punk, Manchester und zwei großen Bands des Genres aus der Schweiz.
Die beiden Jungs machen so ziemlich alles richtig, was man nur richtig machen kann, wenn man nicht mit aller Gewalt klingen will „wie damals“, sondern sich das unter dem Strich einfach so ergibt. (Ox Fanzine)
Hymnischer Synth-Wave Pop, der uns den bitternötigen Spass, Tanz und Rauch in die Bude zurückbringt.
Die DIY-Joy Division sind zurück!
https://walterfrosch.bandcamp.com
https://www.instagram.com/walterfroschband
https://www.facebook.com/walterfroschband
Hysterese
Text zur neuen Platte von Tobi Neumann/Duesenjaeger:
"Ich war der Meinung, die Tübinger Punk Rock Band habe sich aufgelöst, da die SängerInnen Helen Runge und Moritz Kehle so viel in Nebenprojekten beschäftigt waren. Aber nichts da! Für mich völlig überraschend kommt hier das vierte, abermals selbstbetitelte Album, und es vollendet die Entwicklung Richtung internationalem Punk Rock mit Moll-Gitarrenwänden und landet in der Liga, in der sich sonst nur die WIPERS, BOB MOULD, die MOVING TARGETS oder die DESCENDENTS befinden. Perfekt geschriebene, klassische Songs mit Hooklines, die sofort hängenbleiben. Eine Platte, die ähnlich wie die von TURBOSTAAT demnächst in jedem AJZ laufen wird, während die Bühne aufgebaut wird. Das drängelnde Midtempo, der dicke, räumliche Sound, die Schrammelgitarren und der göttliche Gesang von Helen sind nämlich Elemente, auf die sich die ganze Punk Rock Welt einigen kann. Die 10 Songs sind gesegnet mit Melodien der Marke BLONDIE oder BILLY IDOL, die setzen sich fest, die vergisst man nicht, da will man mitsingen, fingers pointing in the air, das ganze Programm. Für mich immer noch nicht zu glauben, dass da immer noch immer mehr Melodien rauskommen und auch nicht, dass die aus Tübingen sind, so amerikanisch klingt der Sound. DIY Pop Rock mit Punk Rock Dampf unter der Haube, richtig, richtig geil.“
https://hysterese.bandcamp.com
Trixie and the Trainwrecks
Trixie und The Trainwrecks spielen Blues und Folk auf neue Art mit den Kampfspuren der alten Themen.
Aus San Francisco und London über Berlin kommt hier ein lauter, übersteuerter, bittersüßer und herzzerreißender Blues daher.
Folk-Blues der Arbeiterklasse aus der Kirche von Bluestrash.
Trixie Trainwreck schreddert ihre Gitarre und kickt die Jams auf ihrer Bassdrum und Hihat, während sich Charlie Hangdog auf der Mundharmonika sein Gehirn herausbläst.
Sie nehmen es, wie es kommt, und spielen es, wie es ist. Weil sie müssen.
Und das Leben, in dem sie die Dinge auf ihre eigene Art und Weise tun, hat ihre Wege dazu gebracht, sich zu kreuzen und einen höllischen Sound zu kreieren.
Der Sound der einsamen Straße. Sie kommen ziemlich gut herum und machen das Beste aus dem, was sie haben.
Und für eine 2-köpfige Band ist das ziemlich viel.
Real Live Tragedy Folk Blues Garage Trash
https://trixieandthetrainwrecks.bandcamp.com
https://www.facebook.com/TrixieandtheTrainwrecks
https://www.voodoorhythm.com
Aftershow:
DJ Jay Dee - aka die Batterie von Berlin - kredenzt endlich wieder sein Konglomerat aus Old School Punk und Wave.
Seid dabei bei der großen Feierei!
Einlass: 21 Uhr